Fliegenfischen lernen leicht gemacht
Um die Einleitung nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, komme ich gleich zu meiner Lieblingsstelle aus dem Film „In der Mitte entspringt ein Fluss“ (ja, ich bin über dreißig :))… Hier verabreden sich die zwei Profi-Fliegenfischer-Brüder mit einem Freund der Familie zum Fliegenfischen. Dieser hat natürlich keine Ahnung, was genau das zu bedeuten hat und bringt eine Dose voller Würmer mit. Fehler Nummer 1, wenn man sich zum Fliegenfischen verabredet. Nach unserem Artikel Fliegenfischen für Anfänger wird euch das nicht passieren, aber nicht nur das, ihr werdet mit etwas Hüsteln behaupten können, ein Experte auf dem Gebiet zu sein.
Was unterschiedet Fliegenfischen vom normalen Angeln?
Hierbei ist der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. eine Fliege, welche sehr leicht ist. Dieses Gewicht würde nicht zum Werfen ausreichen. Daher gibt es beim Fliegenfischen eine besondere SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc, die sehr schwer ist, damit der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. überhaupt fliegen kann. Auch die Ausrüstung ist eine ganz andere. Sowohl die RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle., als auch die AngelDie Angel ist die Kurzschreibweise der Angelrute. Jede Angel ist optimal auf ihren Verwendungszweck abgestimmt, das beginnt beim Material, der Ergonomie, der Länge und geht bis zur Rutenanktion und dem Wurfgewicht. Deutlich mehr Informationen lest ihr unter: Angelruten Arten unterscheiden sich komplett von der gewöhnlichen und typischen Angelausrüstung.
Warum man Fliegenfischen sollte
Fliegenfischen ist mehr als nur Angeln, es ist eine Lebensweise und Leidenschaft. Im Grunde ist es eine ganz besondere Form des Angelns, bei der man nicht einen BlinkerGerade beim Raubfischangeln ist der Blinker nicht nur ein Klassiker, sondern auch immer noch -trotz ständig neuer Köderformen- sehr beliebt. Dieser Kunstköder aus Metall hat es in sich. Der grundlegende Aufbau der meisten Blinker ist ein Metallblatt, welches als Angelhaken einen Drilling hat. In, Angelwurm oder Mais ins Wasser wirft und kurbelt oder wartet, dass die Pose endlich untertaucht, sondern eine sehr viel lebendigere Methode Fische zu fangen. Einen Fisch im Wasser mit einem BlinkerGerade beim Raubfischangeln ist der Blinker nicht nur ein Klassiker, sondern auch immer noch -trotz ständig neuer Köderformen- sehr beliebt. Dieser Kunstköder aus Metall hat es in sich. Der grundlegende Aufbau der meisten Blinker ist ein Metallblatt, welches als Angelhaken einen Drilling hat. In zu simulieren ist keine große Herausforderung. Bei einem Wurm am HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. muss man nicht mal irgendetwas vortäuschen. Die Fliege ist anders, sie will bewegt werden und fliegen.
Fliegenfischen ist eine Kunst, die auch als Anfänger schon Spaß machen kann. Natürlich wird man kein Waldo Pepper sein, aber Lust und Laune bringt es in jedem Fall. Das Schönste an diesem wunderbaren Hobby ist es, dass man immer etwas Neues lernt, seine Technik ständig verfeinert und einem nie langweilig wird. Hierbei wird der Fischfang fast zur Nebensache, wenn man dann tatsächlich eine Prachtforelle fängt, ist man umso stolzer.
Geangelt wurde früher in der Regel an Flüssen, gerade beim Lachs angeln. Man kann aber auch am See oder an der Küste fliegenfischen. Übrigens gilt Europa als Geburtsstätte der modernen Fliegenfischerei, vor allem in Bezug auf die Wurftechniken. Viele Unwissende denken, dass das Fliegenfischen eine reine Modeerscheinung sein, dass ist so aber nicht richtig. Wahrscheinlich nahm das Fliegenfischen in Ägypten seinen Ursprung. Es gibt hier Aufzeichnungen um 200 n. Chr., welche belegen, dass zum Fischen Fliegen verwendet wurden. Auch später im Mittelalter angelten die Ritter mit der Fliege. Später kam es in den englischen Raum und wurde eine beliebte Sportart der Elite des Adels.
Die Besonderheit am Fliegenfischen ist aber nicht nur das Hantieren mit der Fliege, sondern das Gesamterlebnis. Man muss hier wesentlich mehr Faktoren der Umgebung beachten. Wie tief ist das Wasser, wie ist die Windrichtung, welche Windstärke herrscht, wo stehen die Insekten, wo könnte der Fisch sitzen, sind nur einige der Fragen die man sich stellt. Es ist ein modernes Abenteuer mit Stil.
Wer denkt, die Fangquote ist mit einer Fliegenrute geringer, der irrt sich gewaltig. Das Fliegenfischen bietet nicht nur einen tollen DrillDer Drill ist der Kampf mit dem Fisch. Sobald der Fisch angebissen hat und am Haken ist, beginnt der Drill. Beim Drill geht es darum den Fisch zu ermüden, damit man ihn an Land oder ins Boot holen kann. Nicht alle Fische bieten einen gleich starken Drill, so kann man beim Stör angeln beispielsweis, sondern auch die Möglichkeit, in bestimmten Jahreszeiten, wo durch Insekten ein riesiges Nahrungsangebot für die unterschiedlichen Fischarten besteht, diese überhaupt zu fangen. Oft kommt man gerade zu Schlupfzeiten von Insekten gar nicht an die Fische heran, wenn man es mit einem Wurm versucht. Einer schön gebundenen Fliege, die sich perfekt bewegt, können die wenigsten Fische widerstehen.
Eine Ausrüstung für Anfänger
Gerade die Ausrüstung ist beim Anfänger wichtig, da man beispielsweise mit der falschen SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc oder RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters schnell frustriert sein wird und das Hobby wieder an den Nagel hängt.
Fliegenrute
Fliegenruten gibt es viele in unterschiedlichsten Preisklassen. Ich würde euch empfehlen erstmal im mittleren Preissegment anzufangen. Gerade als Anfänger braucht man nicht die teuerste und beste Fliegenrute. Eine gute Wahl für den Anfänger ist eine Kohlefaserrute. Inzwischen ist die Technik hier sehr weit und dennoch sind die Ruten vergleichsweise günstig. Ein teure gespleißte RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters sollte sich der Anfänger nicht zulegen.
Wir unterscheiden auch beim Fliegenfischen zwischen Einhandruten und Zweihandruten. Die Zweihandrute ist nichts für den Anfänger. Die leichte bis mittlere Fischerei lässt sich komplett mit einer Einhandrute abdecken. Eine Zweihandrute braucht man nur, wenn man auf große Lachse oder im Meer auf große Kaliber angelt.
Leider gibt es keine General-Rute, die alle Fische und jeden Einsatz abdeckt. Hier gilt es Kompromisse einzugehen. Ein gutes Einsteigermodell für viele Fischarten sind die Rutenklassen 5 und 6.
Mit der Rutenklasse 5 kann man die meisten Weißfische, wie BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo, Äsche oder Forelle fangen. Hierbei kann man sowohl mit Trocken-, Nassfliege und Nymphe angeln. Das ist schon mal ein gutes Allroundpaket.
Alternativ kann man eine 6er RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters wählen, mit der man sehr schön Streamer und Nymphen werfen kann. Hier vergrößert sich auch gleich das Spektrum der Fischarten um beispielsweise Döbel, Aland, Rapfen und ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
. Selbstverständlich gibt es noch deutlich mehr Fische, die man hiermit angeln kann.
Bei der Rutenlänge ist 2,50 bis 2,70 m ein solides Maß für den Anfänger. Beim Griff kann man sich selber austesten, aber die meisten Anfänger kommen mit einem Zigarrengriff gut zurecht, da man so den Zeigefinger sauber hält und mit dem Zeigefinger auch gleich die Wurfrichtung vorgibt. Ein Korkgriff ist empfehlenswert.
Je größer der Räuber ist, den man jagt, desto höher wählt man die Schnur- bzw. Rutenklasse. Für einen schönen HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• darf es eine 8er Fliegenrute sein. Besonders geeignet sind hier größere Streamer und Nassfliegen. So kann man sie besonders weit werfen.
Eine Fliegenrute für den Anfänger bekommt man zwischen 100 und 2500 Euro. Der Preisvergleich lohnt sich also richtig. Es gibt die Fliegenruten in mehreren Teilen. Die Profis verwenden in der Regel eine zweiteilige RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters, was aber eigentlich mehr etwas mit der Möglichkeit des Transportes zu tun hat. Wenn das Packmaß besonders klein sein soll, dann nimmt man eine drei- oder vierteilige RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters. Den Unterschied merkt der Anfänger wahrscheinlich ohnehin nicht.
Auch euer Verhalten entscheidet darüber, welche RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters die richtige ist. Kraftprotzige Männer fahren oft mit einer etwas steiferen RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters mit Spitzenaktion besser. Diese Rutenform steckt die Kraftüberdosis besser weg. Filigran arbeitende Einsteiger können eine Fliegenrute mit semiparabolischen Aktion wählen. Diese RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters lädt sich schon bei geringem Zug.
Damit euch die Orientierung anhand der Schnurklassen nicht so schwer fällt, hier ein Überblick von mir. Natürlich sind hier nicht alle Fischarten enthalten, aber man bekommt eine Vorstellung, welche Größe und Stärke der Fisch ungefähr hat:
- 000-4 Friedfisch, Weißfisch, Fische mit sehr weichem Maul wie Äsche oder Renke
- 5-6 Forelle, Saibling, Äsche, Renke
- 7-8 HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
•, Karpfen, kleiner Lachs - 9-10 Lachs, Huchen
- 11-16 Großfisch, Zweihandrute
Fliegenrolle
Eine adäquate Empfehlung für die passende Fliegenrolle zu geben, ist ziemlich schwierig, da es nicht nur unzählige Hersteller gibt, sondern auch unglaublich viele Modelle. Wichtig zu wissen ist, dass die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc nicht wie beim Spinnfischen auf die RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. angewiesen ist, sondern die RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. lediglich die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc hält. Man kann auch mit extrem günstigen Rollen tolle und große Fänge an Land bringen.
Large Arbor-Rollen sind sehr beliebt, aber kein Muss! Achtet nicht so sehr auf Technik-Schnick-Schnack, sondern lieber darauf, wie viel Budget zur Verfügung steht. Wenn das Fliegenfischen Spaß macht, kann man später immer noch Vorlieben und Erfahrungen nachgehen.
Bei den Fliegenrollen unterscheidet man zwischen Großkernrollen und Kleinkernrollen. Eine gute Fliegenrolle für Anfänger gibt es ab 50 Euro. Billige Rollen haben oft ein besonders lautes Knarren, was zum Teil sehr störend sein kann, auch für die Umgebung. Das sollte man sich bereits im Laden angucken. Der Preis der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. definiert sich aber nicht nur nach Aufbau und Hersteller, sondern vor allem über das Gewicht der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle.. Man sollte hier darauf achten, dass die RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle., wenn überhaupt das Gewicht der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters nur minimal überschreitet. Die Trommel ist auf die Klasse der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters abzustimmen.
Außerdem gibt es Fliegenrollen mit oder ohne Bremse. Wenn ihr mit der empfohlenen Schnurklasse 5 oder 6 startet, dann braucht ihr diese nicht unbedingt, das spart nochmal Geld. Bei größeren Klassen, sollte man aber darüber nachdenken. Achtet darauf, dass die RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. mindestens 20 m Fassungsvermögen hat.
Großkern- oder Kleinkernrolle
Die Großkernrolle wickelt die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc in großen Schlaufen auf die Fliegenrolle, nervige Kringel in der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc werden verhindert. Genau das ist der Nachteil der Kleinkernrolle. Auch die Übersetzung ist bei der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. mit dem großen Kern deutlich besser, hierbei hat man im Drill-Vorgang dann weniger zu kurbeln. Die Großkernrollen sind vom Design deutlich größer und wirken nicht so elegant wie eine Kleinkernrolle, aber als Anfänger würde ich definitiv hierauf zurückgreifen.
Linkshänder oder Rechtshänder
Die meisten guten Rollen kann man umbauen, damit der Linkshänder die Kurbel auf der richtigen Seite hat. Das ist etwas frickelig, daher sagt man am besten schon beim Kauf dem Händler Bescheid, denn der kann diese dann auf die richtige Seite setzen und auch gleich die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc aufspulen.
Ersatzrolle
Am Wasser eine Ersatzrolle oder Ersatzschnur dabei zu haben, ist durchaus nützlich.
Die passende Schnur
Auch wenn die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc beim Fliegenfischen sich von herkömmlicher SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc durch ihr großes Gewicht unterscheidet, so gibt es auch hier nochmal unterschiedliche Schnur-Arten.
Je nach Schnurart verändert sich auch das Wurfverhalten. Die Schnüre unterscheiden sich in ihren Querschnittsverläufen. Neben den folgenden Schnurarten unterscheidet man in Backing und Flugschnur. Die Schnurarten beziehen sich auf die Flugschnur. Auf das Backing gehen wir später weiter ein. In der Regel kann man die beiden schon anhand der Farbe unterschieden.
Alle Schnurarten sind durch Abkürzungen einheitlich erkennbar, die gängigsten Arten sind:
- DT = double taper (beidseitig verjüngt)
- L = level (gleicher Schnurquerschnitt auf gesamter Länge)
- LB = Long Belly (langer Bauch)
- ST = shooting taper (Schusskopf)
- TT = triangle taper (länger gezogener Fronttaper als bei WF)
- WF = weight forward (Keulenschnur – wird nach vorne Keilförmig)
Wenn ihr jetzt mit den Augen rollt und denkt, da blicke ich doch nie durch, dann sage ich euch, das klappt schon. Lasst erst mal alles im Regal und holt euch eine WF-Schnur. Diese ist ideal für Anfänger geeignet, da man sie sehr leicht weit werfen kann und je nach Anwendung einen unterschiedlich geformten Keulenkopf haben.
Triangle-Taper-Schnur
Die Triangle-Taper rollt sich schön einfach und gleichmäßig ab. Man kann sie für Nymphenfische und Trockenfliegen verwenden. Auf den ersten 12 Metern dieser Schnurart nimmt der Durchmesser der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc proportional zu. Dadurch steigt natürlich das Gewicht. Wenn ihr vorhabt, Rollwürfe in naher bis mittlerer Distanz durchzuführen, dann ist dies die ideale SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc.
Double-Taper-Schnur
Double-Taper-Schnüre sind doppelt verjüngt. Das heisst die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc ist sowohl am Anfang, als auch am Ende dünner und ca. auf den mittleren 20 Metern ein wenig dicker. Perfekt geeignet für schmale Flüsse und kleine Seen, wenn der Fisch einen nicht bemerken darf und sehr scheu ist.
Man kann ohne großes Aufsehen zu erregen die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc auf dem Wasser gleiten lassen. Man verwendet die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc in der Regel bei Fliegenruten mit vollparabolischer Aktion. Beim Bespulen der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. muss man vorsichtig sein, da die DT-Schnur deutlich mehr Platz auf der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. braucht als andere Fliegenschnüre.
Der Vorteil der DT-Schnur ist, dass sie die doppelte Lebensdauer hat. Wenn die eine Seite abgenutzt ist, dann kann man sie einfach umdrehen. Dafür wird es Zeit, wenn der vordere Teil der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc nicht mehr schwimmt. Das ist ein Zeichen dafür, dass die in der Fliegenschnur befindlichen Luftblasen, welche das Schnurgewicht verringern, nicht mehr vorhanden bzw. dicht sind.
Shooting-Taper-Schnur
Die Schusskopfschnur ist nichts für Anfänger, also lieber als Einsteiger die Finger davon lassen. Es handelt sich dabei um eine SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc, die der Keulenschnur ähnlich ist, nur nochmal deutlich stärker. Gerade bei viel Wind oder besonders großen Distanzen greift man auf diese SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc zurück.
Weitere Unterscheidungsmerkmale
Aber nicht nur die genannten Kürzel und Durchmesser unterscheiden Schnüre beim Fliegenfischen. Auch das Schwimmverhalten der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc ist wichtig.Schwimmende SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc wird mit F für floating abgekürzt.
SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc die nicht schwimmen kann, also versinkt, wird mit S für sinking gekennzeichnet. Die Sinking-Schnüre sinken nicht alle gleich schnell, sondern haben unterschiedliche Geschwindigkeiten. Die Geschwindigkeiten unterscheidet man in:
- langsam
- schnell
- sehr schnell
- extrem schnell
Es gibt auch Schnüre, die zum Teil sinken und zum anderen Teil schwimmen. Man spricht hierbei von sinktip-Schnur. Der schwimmende Teil hält sich dann in einer bestimmten Tiefe des Wassers auf. SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc, die leicht unter den Oberflächenfilm des Wassers sinkt, wird mit I abgekürzt, für Intermediate.
Da sich unser Artikel an Anfänger richtet, empfehlen wir mit einer Schwimmschnur zu starten. Diese ist deutlich leichter zu handeln. Außerdem kann man hiermit fasst alle Fangszenarien abdecken.
Nicht verzweifeln, es gibt nur noch ein Detail zu wissen, dann haben wir das Schlimmste mit der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc überstanden. Man unterteilt die Fliegenfischer-Schnüre in ASA Klassen. Diese Klassen beziehen sich auf das Gewicht. Früher hießen sie AFTMA-Klassen, das ist die Abkürzung für die American Fishing Tackle Manufactures Associtation, welche die Klassen und Standards dieser einteilt und definiert.
Das System kommt auch bei den Fliegenruten zum Einsatz. Das System bezieht sich auf die DT-Schnüre. Damit ihr euch trotzdem orientieren könnt, haben die meisten Hersteller die Gewichte in Gramm auf dem Produkt angegeben. Die Schnurklassen gehen von 0-15.
Eine qualitativ hochwertige Flugschnur WF-6-F oder WF-5-F bekommt man schon ab ca. 38 Euro. Kauft bei der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc nicht zu billig, ansonsten seid ihr schnell gefrustet. Eine qualitativ minderwertige SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc ist nicht glatt genug und hat auch keine hohe Lebensdauer. Dadurch rollt sich die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc nicht so schön ab, es fehlt an Geschwindigkeit und das Werfen macht deutlich weniger Spaß oder gelingt nicht. Einweiterer Vorteil ist, dass man viel weiter werfen kann.
Fazit: Kauft euch erst mal eine günstige Flugschnur die WF (weight forward), also eine Keulenschnur ist und schwimmt (F = Floating), in den Klassen 5 und 6. Diese kann bei vielen Gelegenheiten angewendet werden und lässt sich besonders einfach werfen und kontrollieren.
Erklärung der Kürzel
Damit ihr keine Schwierigkeiten bei der Auswahl bekommt, hier nochmal eine kleine Hilfe:
Bei der Herstellerbezeichnung steht in der Regel ganz vorne beispielsweise WF, dann kommt die Schnurklasse, beispielsweise 8, dann kommt nochmal beispielsweise der Buchstabe F.
Das bedeutet, wir haben hier eine Weight-Forward-Schnur in der Schnurklasse 8 in schwimmend: WF-8-F
Ganz wichtig ist die mittlere Zahl, denn die Schnurklasse muss zu der Klasse der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters passen. Aber als Anfänger kann man die Schnurklasse auch mal eine Nummer höher wählen, als die RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters. So fällt einem das Werfen ein wenig leichter.
Geschichte der Fliegenschnur
Was heute als selbstverständlich gilt, nämlich präzise Schnüre aus Kunststoff mit besten Eigenschaften und minimalen Pflegeaufwand, war nicht immer so. Vor unserer Zeit des Fliegenfischens haben die Menschen in einem extrem aufwendigem Herstellungsprozess die Schnüre aus Pferdehaar und Seide geflochten.
Backing – Nachschnur
Das Backing wird auch Nachschnur oder Sicherheitsschnur genannt. Diese SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc wird an die Flugschnur und die SpuleBei einer Angelrolle befindet sich am oberen Teil die Spule. Auf die Spule wird die Schnur aufgespult, bzw. von dort abgespult. Man nennt sie auch Schnurlager oder Depot. Es gibt unterschiedliche Materialien zur Herstellung einer Spule wie beispielsweise Aluminium, Edelstahl, Kunststoff, oder eine K der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. mit einem Knoten angebracht. Dadurch braucht man die Flugschnur nicht an der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. festmachen. Da die Nachschnur direkt auf der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. liegt, erhöht es auch die Lage der Flugschnur. Dadurch beugt man dem kringeln der Flugschnur vor, da das Backing sozusagen künstlich den Rollenkern vergrößert.
Außerdem hält man sich eine Leinenreserve bereit, das ist von Vorteil, wenn ein kapitaler Biss am HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. ist. In den meisten Sets ist dieses Backing bereits enthalten, sollte das nicht der Fall sein, kann man ein gewöhnliches 0,4 MonofilDer Begriff monofil bezieht sich auf die Angelschnur. Es gibt geflochtene und monofile Angelschnüre. Die monofile Schnur ist sehr dehnfähig und besteht aus einer einzigen Schnur. Die geflochtene Schnur besteht aus mehreren Schnüren, welche verflochten sind. Ob man eine monofile oder eine geflocht wählen, mit einer Tragkraft von ca. 9 kg also 20 lbsLbs ist eine lateinische Gewichtsangabe libras, welch sich in der Regel entweder auf die Biegekurve bezieht oder auf das Schnurgewicht.. Wenn gerade kein Geld da ist, reicht im Notfall auch eine normale geflochtene SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc.
Vorfach
Das Vorfach wird zwischen Fliege und Flugschnur angebracht, es ist deutlich dünner und unscheinbarer als die Flugschnur. Das Vorfach steigt proportional zur Schnurklasse. Diese werden in der Länge der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters gewählt. Bei einer 2,70 m Fliegenrute würde ich folgende Stärken nehmen:
- Schnurklasse 5 = 0,16 – 0,18 mm Vorfach
- Schnurklasse 8 = 0,25 mm Vorfach
Zum Angeln auf HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• und größere Raubfische ist ein Vorfach aus Stahlseide empfehlenswert.
Ideal für Anfänger ist ein konisches, also gezogenes Monofil-Vorfach. Die konische Form wählt man, damit es sich beim Wurf gut von der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. abwickelt. Diese Vorfachart ist an der Fluschnur deutlich dicker 0,45-0,5 mm und an der Fliege sehr dünn 0,1 – 0,3 mm. Gerade Anfänger können getrost ein dickeres Vorfach verwenden, da dieses stabiler ist und man gerade als Einsteiger öfter mal im Baum oder Gebüsch hängen bleibt. Ein Ersatzvorfach kann hier auch Freude machen. Übrigens: beim Fliegenfischen mit Nymphen kann man auch ein nicht konisches Vorfach nutzen.
Vorfächer sind sehr teuer, daher ist Vorfachmaterial auch sinnvoll und eine gute Investition. Wenn die Spitze des alten Vorfachs beschädigt ist, dann kann man den Ersatz festknoten und muss nicht gleich ein komplett neues kaufen. So hat man schnell eine neue Vorfachspitze ohne kompletten Austausch.
Wenn ihr beim Training wirklich Geld sparen wollt, dann holt euch ein Pitzenbauer Ringerl. Hierbei handelt es sich um ein Verbindungsteil, welches es erlaubt, MonofilDer Begriff monofil bezieht sich auf die Angelschnur. Es gibt geflochtene und monofile Angelschnüre. Die monofile Schnur ist sehr dehnfähig und besteht aus einer einzigen Schnur. Die geflochtene Schnur besteht aus mehreren Schnüren, welche verflochten sind. Ob man eine monofile oder eine geflocht mit Fluorocarbon zu verbinden. So könnt ihr als Vorfach die günstigen monofilen Vorfächer nehmen und die wichtige Spitze mit qualitativ hochwertigem Fluorocarbon verwenden. Wenn ihr dieses Verbindungsstück nicht nutzt, dann habt ihr das Problem, dass das deutlich härtere Fluorocarbon das Monofil-Vorfach durchschneidet. Auch Knoten im Vorfach lassen sich so leichter wieder entfernen.
Das Vorfach wird an der Fluschnur mit einem Grinner-Knoten befestigt. Wer kein Knotenexperte ist und noch ein paar Euro übrig hat, der sollte sich eine fertige Schlaufenverbindung zulegen. Im Handel findet ihr diese Schlaufenverbindung unter dem Namen Loop on junction. Dies ist ein 10 cm langer Netzschlauch, welcher eine Schlaufe am Ende hat. Dieser Schlauch wird einfach über die Flugschnur gestülpt und mit dem zugehörigen 1 cm kleinen Plastikröhrchen befestigt. Das Plastikröhrchen hat in der Regel eine Signalfarbe und dient auch als Bissanzeiger. Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klapp (wie passend beim Fliegenfischen).
Der letzte Schritt ist ganz einfach, man muss nur noch das Vorfach mit der Schlaufe verbinden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man so extrem schnell das Vorfach wechseln kann.
Nützliches Zubehör
Natürlich kann man nur mit RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters, SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc, RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. und KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. ans Wasser und braucht nicht unbedingt mehr. Als Anfänger reicht das aus, aber wer mehr Flexibilität und vor allem Erfolg möchte, der kann sich einige nützliche Zusatzprodukte holen. Die gängigsten Zusatzartikel, die hier auf der Einkaufsliste stehen sollten sind:
- Schnurkorb
- Wathose
- Polbrille
- Bellyboat
- Bissanzeiger
- Fliegenbox
- Vorfachtrenner
- KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k
Was es mit diesen Helfern auf sich hat, verraten wir jetzt.
Schnurkorb
Der Schnurkorb hat mehrere Funktionen. Er wird auch als Schusskorb bezeichnet. Zum einen schont er die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle., vermeidet die Abdrift, verhindert das Verheddern mit Algen im Wasser und erhöht beträchtlich die Wurfweite. Wir erinnern uns: der coole Fliegenfischer, der die Schnurleinen in seiner Schnurhand hält? Das brauchen Sie mit einem Schusskorb nicht. Beim Strippen wird hier die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc abgelegt. Auch beim Schnurkorb gilt es sich ausführlich zu informieren, da alle Modelle unterschiedlich sind.
Wathose oder Neoprenanzug
Ob ihr eine Wathose oder einen Neopremanzug verwendet, ist eigentlich egal. Hierbei geht es einfach darum, weiter ins Wasser zu kommen und der Kälte nicht ausgesetzt zu sein. Das Schöne an der Wathose ist, dass sie im unteren Bereich wie Gummistiefel aufgebaut ist und einen guten Trittschutz bietet. Außerdem kann man nach Belieben die Kleidung darunter erweitern. Aber auch beim Neoprenanzug kann man sich die passenden Schuhe holen. Macht das wie ihr denkt, Hauptsache ihr bleibt trocken und friert nicht.
Polbrille
Eine Polarisationsbrille wirkt erst einmal wie ausgemachter Quatsch, aber ist tatsächlich äußerst nützlich, da man die Fische so wesentlich besser erkennen kann. Hierdurch werden die Lichtreflexe der Wasseroberfläche aufgehoben und man kann mit leicht geübtem Blick schnell sehen, wo es sich lohnt die Fliege hinzuwerfen.
Bellyboot
Früher war das Bellyboot ein runder Luftring in Donutform. Heute gibt es viele Formen wie als U oder als Ponton. Hiermit kommt ihr schnell an abgelegene Stellen und seid von den Bewegungen deutlich freier als auf einem Boot. Denkt dran, dass ihr euch auch hier fortbewegen müsst. In der Regel nimmt man hierzu Flossen. Flossen, in die die Wathosenstiefel reinpassen können sehr teuer sein, daher kann auch ein Neoprenazug Sinn machen. Oder ihr nehmt die gute alte Badehose.
Bissanzeiger
Beim Angeln mit Nymphen macht ein Bissanzeiger durchaus Sinn. Dieser vereinfacht das Handling der Drift und macht schnell klar, wenn ein Fisch angebissen hat.
Fliegenbox
Damit man die Fliegen griffbereit hat, empfiehlt sich eine wasserdichte Fliegenbox. Diese hat einen durchsichtigen Deckel und im Inneren ein Schaumstoffmodul, um den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. zu befestigen. Da die Kunststoffboxen nicht viel Geld kosten, kann man auch gleich zum Anfang eine größere Box kaufen, so braucht man bei wachsendem Sortiment nicht gleich eine neue Box kaufen. Oft sind spezielle Fliegenboxen deutlich teurer als eine Werkzeug- oder Schraubenkiste. Hier gilt es zu vergleichen.
Vorfachtrenner
Beim Vorfachtrenner gibt man eine Menge Geld aus. Das ist nicht notwendig. Nehmt einfach einen gewöhnlichen Nagelknipser und ihr spart eine Menge Geld.
Kescher
Ein guter KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k gehört auch zur Pflichtausrüstung. Gerne drehen die Händler einem den teuersten Watkescher an, den sie im Angebot haben. Dieser sieht natürlich nicht nur edel, sondern auch besonders professionell aus. Aber ein günstiger Teleskopkescher tut es auch und hat sogar oft einige Vorteile. Der KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k darf nicht zu lang im Wasser sein, hier kann ein Watkescher sogar Sinn machen, oder alternativ ein kleiner Teleskopkescher. Wenn man vom Ufer aus angelt, dann setzt man lieber auf die Teleskopwahl, gerade bei steilem Ufer.
Weiteres Zubehör
Beim weiteren Zubehör schenken wir uns die Erklärung, da dieses jeder Angler kennen sollte. Dennoch darf es auch beim Fliegenfischen nicht fehlen:
- Betäuber
- Zange
- Hakenlöser
- Maßband
- Messer
Fliegen als Köder
Die KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. beim Fliegenfischen heißen zwar Fliegen, aber es wird nicht immer mit Fliegen gefischt. Im Grunde geht es darum, Insekten zu imitieren, die auf der Speisekarte des jeweiligen Fisches stehen. Eigentlich dürfte es nicht Fliegenfischen heißen, sondern eine treffendere Bezeichnung wäre Flugangeln. Hierbei stehen mehrere Insektentypen zur Auswahl:
- Wasserinsekten
- Fluginsekten
- Landinsekten
- Fantasieinsekten
Aber auch kleine Fische, kleinste Säugetiere und manche Amphibien können nachgeahmt werden. Wahre Künstler zaubern auch das ein oder andere Fantasietier.
Auch beim Fliegenfischen braucht man KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder.. Hierbei geht es von winzigen bis riesigen Insekten-Immitationen. Diese kann man entweder fertig gebunden kaufen oder auch selber bauen. Gerade das Fliegenbinden in eigener Herstellung macht besonders viel Freude und bietet viel Spielraum für die eigene Kreativität.
Es gibt verschiedene Fliegen-Typen:
- Trockenfliegen
- Nassfliegen
- Nymphen
- Streamer
Arten des Fliegenfischen
Bevor wir auf die Fangmethoden weiter eingehen, möchte ich noch sagen, dass es zwei verschiedene Fangmethoden beim Fliegenfischen gibt. Die eine ist für den Verzehr des Fisches gedacht, hier hat die Fliege einen Widerhaken. Wenn man Catch-and-Release fischt, also den Fisch nach dem Fang wieder frei lässt, dann muss man darauf achten, dass die Fliege keinen Widerhaken hat. Beachtet auch die lokalen gesetzlichen Vorschriften hierzu. Übrigens: solltet ihr so fischen wollen und habt aus Versehen doch Fliegen mit einem Widerhaken gekauft, dann könnt ihr diese mit einer Zange einfach eindrücken, das funktioniert auch.
Aus den eben genannte Fliegen leiten sich auch die Fangarten ab.
- Trockenfliegenfischen
- Nassfliegenfischen
- Nymphenfischen
- Streamerfischen
Trockenfliegenfischen
Trockenfliegenfischen ist die beliebteste und bekannteste Art des Fliegenfischens. Hierbei fischt man mit künstlichen Insektenimitationen, welche auf dem Wasser schwimmen. Da nicht alle Materialien,wie beispielsweise Rehhaar, schwimmen, kann man die Fliege auch fetten. So treibt der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. auf dem Wasser, statt unterzugehen.
Hierbei imitiert man vier Arten von Insekten:
- Imagos
- Emerger
- Spents
- Terrestrials
Imagos sind Insekten, die ihre Eier auf der Oberfläche des Wassers ablegen.
Emerger kommt vom englischen Begriff emerge, was soviel bedeutet wie auftauchen. Dabei werden Insekten vorgetäuscht, welche gerade geschlüpft sind und die Wasseroberfläche durchbrechen.
Spents leitet sich von spent, also verbraucht ab. Dieser Begriff bezieht sich auf Insekten, welche nach der Eiablage verendet sind und nun reglos auf dem Wasser treiben.
Auch Imitationen von Landinsekten wie Ameisen, Käfern und Heuschrecken sind möglich, da diese eigentlich vom Land kommen, nennt man sie terrestrials.
Wenn man Fliegenfischen geht, dann ist es immer wichtig, den Fisch, den man fangen will zu kennen. In diesem Fall wird man Fische fangen, welche Ihre Beute von der Oberfläche wegschnappen. Einen Fisch der nicht zum Fressen auftaucht, wird man so nicht erbeuten.
Nassfliegenfischen
Nassfliegenfischen ist die ursprünglichste und älteste Art des Fliegenfischens. Auch wenn sie dem Laien nicht so bekannt ist wie das Trockenfischen, so ist sie sehr interessant. Man erkennt die Nassfliege in der Regel an den nach hinten gestellten Flügeln.
Ähnlich den Emerger und den Spents beim Trockenfliegenfischen, werden hier mit Kunstfliegen die Insekten imitiert, mit dem Unterschied, dass diese unter der Wasseroberfläche zu finden sind. Einmal tote Insekten, welche unter Wasser treiben und Insekten die zum Schlüpfen aufsteigen.
Nymphenfischen
Das Nymphenfischen ist dem Nassfischen sehr ähnlich. Der große Unterschied liegt hier in der Köderform. Während beim Nassfischen Fluginsekten imitiert werden, gilt es hier, die Larven der im Wasser lebenden Insekten nachzuahmen.
Hier ist die Schwierigkeit, die richtige Wassertiefe zu erreichen. Das erfordert, sofern man diese nicht fertig kauft, durch viel Probieren oder Erfahrung das richtige Gewicht zu wählen. Das kann man durch diverse Materialien wie zum Beispiel Bleidraht, Kupferdraht, einer Wolframperle, einer Goldkopfkugel und natürlich einigem an Übung schaffen. Aber auch die HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. sind hier schwerer. Für Anfänger ist das Angeln sehr nahe des Grundes am erfolgreichsten. Werft die Nymphe im Fluss einfach stromaufwärts und lasst sie dann langsam am Grund entlang treiben. Das ist gar nicht schwer. Wenn die Nymphe nicht schwer genug ist, dann könnt ihr einfach ein kleines Schrotblei am Vorfach fixieren, das reicht schon aus.
Auch hier bleibt die Zeit nicht stehen und inzwischen gibt es kurze Nymphen, welche als Czech Nymphing bekannt sind. Hier angelt man mit drei Insekten auf kurzer Distanz auf einmal. Experten streiten, ob es sich hierbei noch um Fliegenfischen handelt, da das Wurfgewicht nicht mehr von der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc ausgeht, sondern vom KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. selbst.
Streamerfischen
Wie beim Czech Nymphing verschwimmt hier die Grenze allmählich zwischen Fliegenfischen und dem herkömmlichen Spinnfischen. Beim Streamerfischen werden größere Lebewesen nachgebaut. Die einzige Gemeinsamkeit zum Fliegenfischen ist, dass zum Binden dieser KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. Materialien aus der Fliegenbinderei verwendet werden. Auch wenn diese Methode häufiger der Kritik der konservativen Fliegenfischer unterliegt, sollte man sie trotzdem mal getestet haben, dann weiß man wovon man redet. Diese Art des Fliegenfischens rate ich dem Anfänger ab, da gerade die WurftechnikBeim Angeln gibt es viele Wurftechniken. Gerade beim Fliegenfischen gibt es viele Abwandlungen der Standardwurftechniken. Die bekanntesten Wurftechniken sind: Backcast, Pendelwurf (Pendulum), Zuidafrikaan, Unicast (Brightonstyle), Ablegewurf (Of the Ground), Überkopfwurf. oft Schwierigkeiten bereitet. Imitationen können hierbei Mäuse, Eidechsen, Fische und andere Lebewesen sein. Selbst KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder., die gar keinem Tier ähneln, sondern über die Farbe den Bissreiz als Reizstreamer auslösen sollen sind gestattet. Wenn ihr hiermit anfangt, dann braucht ihr eine starke und stabile Fliegenrute und das passende Zubehör. Der Zielfisch ist hierbei, wie man wahrscheinlich vermuten kann, der Raubfisch.
Die richtigen Fliegen für Einsteiger
Nicht jede Fliegenart ist gleich leicht zu bedienen für den Anfänger. Wenn man Fliegenfischen lernen will und Anfänger ist, dann sollte man bevor man alle Disziplinen beherrscht erst mal ein paar Erfolge mit der Fliegenrute haben.
Das Fischen mit Trockenfliegen und Nassfliegen erfordert deutlich mehr Übung als das Angeln mit Nymphen. Damit ihr unter tausenden Fliegen nicht verzweifelt und am Ende noch ganz auf das Fliegenfischen verzichtet, stellen wir hier eine kleine Empfehlungsliste zusammen, welche Fliegen zum Start brauchbar sind. Wir konzentrieren uns zuerst auf Nymphen und gehen dann zur gehobenen Kunst weiter.
Nymphen beispielsweise werden durch Zupfen, also leicht ruckartige Bewegungen simuliert, Trockenfliegen hingegen lässt man an der Oberfläche die Strömung herab treiben.
Wenn ihr euch zusätzliche Lektüre zum Thema Fliegenfischen zulegt, dann haltet euch einfach an die empfohlenen Klassiker. Wenn ihr tiefer im Thema drin seid, dann könnt ihr auch andere Fliegen testen. Lasst euch nicht von anderen Anglern beeindrucken, jeder Fliegenfischer hat seine eigenen Lieblinge, die er für die besten Fliegen der Welt hält. Die einzige Gemeisamkeit ist hier, dass diese bei jedem Angler unterschiedlich sind.
Nymphen für Anfänger
Nymphen gibt es viele und Hakengrößen auch. Damit ihr zu Beginn nicht ein Vermögen ausgeben müsst, ist unsere Empfehlung erst einmal mit den folgenden Nymphen-Allroundern (am besten mit Goldkopf) in den Hakengrößen 12 und 14 (eventuell noch 16) zu beginnen:
- Hasenohr-Nymphe (Hare´s Ear Nymph)
- Fasanenschwanz-Nymphe (Pheasant Tail Classic – Eintagsfliegenlarve)
- Steinfliegen-Nymphe (Prince Nymphe)
- Köcherfliegen-Puppe (Caddis Pups)
- Tungsten-Nymphe (für tiefe Gewässer – Tungsten-Bead)
- Ritz D
- Arthofer
- Goldkopf Red Tag
Streamer für Anfänger
Die folgenden Streamer sind bestens für Einsteiger (sofern man sich als Einsteiger an das Streamerfischen heranwagt) geeignet. Man braucht nicht alle Streamer dieser Welt. Ein kleines gutes Set ist völlig ausreichend.
- Wooly Bugger
- Muddler Minnow
Wooly Bugger
Ein echter Klassiker und fast schon Fanggarant ist der Wooly Bugger (auch Wolly Bugger, Woolly Bugger und Wolley Bugger), welcher Fische an einen Blutegel erinnert. Hier eine klare Empfehlung für Anfänger. Besonders beliebt sind die Farben Grün und Schwarz. Das Muster ist ein Schwanz aus Marabu-Feder und eine durchläufige Körperhechel. Um ein gutes Set zu haben, empfehlen sich Hakengrößen von 2 bis 6. Man kann diesen Streamer in Süß- und auch Salzwasser nutzen.
Muddler Minnow
Der Muddler Minnow wird im Raum der Alpen gerne verwendet und man fängt hiermit besonders gut Forellen. Mit diesem Streamer wird ein Beutefisch der Forelle imitiert, dabei handelt es sich um die Koppe. Da kann keine Forelle widerstehen!
Dieser kleine Fisch lebt in Bächen mit reichlich Strömung nahe am Grund und bewegt sich ruckartig. Das ist auch bei der Angeltechnik zu berücksichtigen. Werft den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. stromaufwärts mit leichter Schräge aus und achtet darauf, dass der Streamer einen schweren Kopf hat (siehe Kopfbeschwerung Streamer).
Wenn man auf HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• gehen möchte, dann sind Heuschrecken, Ameisen und Käfer sehr gut geeignet.
Trockenfliegen für Einsteiger
Bei den Trockenfliegen sollte man sich als Einsteiger mit mehr oder weniger geringem Budget an die Köcherfliegen halten. Diese kommen in fast jedem Gewässer vor und bieten sich somit als Allrounder an. Schön ist auch, dass man die Fliege über die Wasseroberfläche schlittern lassen kann. Besonders erfolgreich ist man hier in den Stunden der Abenddämmerung.
Schöne Einsteigermodelle sind:
- Adams (z.B. Mosquito)
- Köcherfliege (schwarz und braun)
- Märzbraune (March Brown)
- Traunfliege (farblich deutlich aufreizender – Traun Trivisible)
- Blue Dun (geschlüpfte Eintagsfliege)
- Red Tag
- Bivisible
- Fratnik Rehaarsedge
Damit man sich nicht zu viele Muster kauft, kann man es erst mal langsam angehen lassen und auf allgemeingültige Muster verlassen. Auch wenn es viele bunte tolle Fliegen gibt, gilt es hier farblich eher zurückhaltend zu arbeiten. Dezente Farbtöne wie grau oder braun fangen sehr gut. Wenn ihr besonders erfolgreich sein wollt, dann schaut euch das Gewässer besser vorher an und schaut, welche Fliegen hier vorkommen und wie groß diese sind.
Kleine Zuckbewegungen bei der Köcherfliege in die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc erhöht die Fangquote ungemein. Der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. ist hier in Ufernähe anzubieten. Bei der Blue Dun könnt ihr es ruhiger angehen lassen. Die frisch geschlüpfte Eintagsfliege lässt sich auf der Oberfläche treiben und trocknet ihre Flügel, also kein Stress. Die Traunfliege ist dreifarbig und lässt sich sehr gut erkennen.
Damit ihr eine Trockenfliege auch ohne Händler erkennt, kann man sich daran halten, dass Trockenfliegen in der Regel einen Hechelkranz quer hinterm Ör haben, besonders leicht sind und mit schwimmfähigen Materialien hergestellt wurden oder zusätzlich präpariert sind.
Nassfliegen für Einsteiger
Nassfliegen gehen tiefer als Trockenfliegen und sind meistens deutlich schlanker. Nicht jeder Lehrer rät mit Nassfliegen zu beginnen, andere raten wieder von Streamern ab. Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Schöne Einsteigermodelle sind:
- Märzbraune
- Alexandra
Fliegenfischen Wurftechnik
Die WurftechnikBeim Angeln gibt es viele Wurftechniken. Gerade beim Fliegenfischen gibt es viele Abwandlungen der Standardwurftechniken. Die bekanntesten Wurftechniken sind: Backcast, Pendelwurf (Pendulum), Zuidafrikaan, Unicast (Brightonstyle), Ablegewurf (Of the Ground), Überkopfwurf. beim Fliegenfischen unterscheidet sich komplett von allen anderen Angelmethoden. Hierbei bringt das Wurfgewicht nicht etwa ein schwerer BlinkerGerade beim Raubfischangeln ist der Blinker nicht nur ein Klassiker, sondern auch immer noch -trotz ständig neuer Köderformen- sehr beliebt. Dieser Kunstköder aus Metall hat es in sich. Der grundlegende Aufbau der meisten Blinker ist ein Metallblatt, welches als Angelhaken einen Drilling hat. In oder Bleigewicht unterhalb der Pose, sondern die AngelschnurAngelschnur gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Häufig auch als Angelsehne oder einfach nur Schnur bezeichnet, unterscheidet man in der Regel zwischen drei Schnurtypen, wie monofile Schnur, geflochtene Schnur und einer Fliegenschnur. Wer sich unsicher ist, welche Schnur für ihn die. In allen anderen Disziplinen gilt es in der Regel möglichst stabil, aber auch möglichst leicht und unsichtbar.
Davon kann man bei Fliegenfischen nicht reden. Die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc muss hier so schwer sein, damit man die Fliege überhaupt werfen kann. Da man sehr viel mit der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc arbeitet, ist diese in den meisten Fällen auffällig eingefärbt. So erkennt der Fliegenfischer genau, wo sich gerade Fliege und SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc befinden. Ohne eine spezielle WurftechnikBeim Angeln gibt es viele Wurftechniken. Gerade beim Fliegenfischen gibt es viele Abwandlungen der Standardwurftechniken. Die bekanntesten Wurftechniken sind: Backcast, Pendelwurf (Pendulum), Zuidafrikaan, Unicast (Brightonstyle), Ablegewurf (Of the Ground), Überkopfwurf. und die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc könnte man die Fliegen nicht in die Nähe des Fisches bringen.
Haltung bewahren
Schon die Haltung der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters ist beim Fliegenfischen anders als bei anderen Techniken. Damit ihr euch nicht im Fluss in einem großen Schnurknäuel fesselt und am Ende noch ertrinkt, erklären wir hierzu einige Worte.
Zum Start des Wurfes ist der Rutenarm leicht abgewinkelt und die Spitze der Fliegenrute zeigt zur Wasseroberfläche. In einer schwungvollen Bewegung (nicht ruckartig) wird die Rutenspitze gehoben und vorwärts und rückwärts bewegt. Das Ganze passiert natürlich in Blickrichtung. Es kann ein paar Mal dauern, bis man ein Gefühl für eine passable Wurftmethode bekommt, aber lasst euch davon nicht aufhalten. Öffnet das Handgelenk nicht vor der Unterbrechung. Das Rückholen wird bei 1 Uhr unterbrochen, das Vorwärtswerfen bei 10 oder 11 Uhr. Nun kann man die Spitze auf 9 Uhr absenken. Damit sich die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc von der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. lösen kann, braucht man den passenden Widerstand.
Weite Würfe
Jetzt habt ihr wahrscheinlich im letzten traumhaften Angelvideo einen Profi gesehen, der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc in der Hand hält?! Das könnt ihr auch! Das macht man nicht, um wie ein Profi auszusehen, sondern um weitere Entfernungen zu erreichen. Entweder hält man die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc in Schlaufen mit der Schnurhand oder man holt sich einen Schnurkorb. Nun kann man beim Vorwurf die zusätzliche SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc freigeben und deutlich weiter werfen. Die Methode die zusätzliche SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc in der Hand bereit zu halten, erfordert etwas Übung, da die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc sehr schnell aus der Hand gerissen wird. Mit einer normalen Fliegenrute und etwas Können erreicht ihr damit ca. 25-35 Meter Wurfweite.
Es gibt noch weitere Wurftechniken und Stile, welche in der Regel immer auf den folgenden basieren:
- altenglischer Stil
- Gebetsroither Stil
- TLT-Technik
- Unterhand-Wurfstil
Da Fliegenfischen insbesondere die WurftechnikBeim Angeln gibt es viele Wurftechniken. Gerade beim Fliegenfischen gibt es viele Abwandlungen der Standardwurftechniken. Die bekanntesten Wurftechniken sind: Backcast, Pendelwurf (Pendulum), Zuidafrikaan, Unicast (Brightonstyle), Ablegewurf (Of the Ground), Überkopfwurf. eine Kunstform ist, gibt es Unmengen weiterer Stile die aber immer eine Verfremdung der eben genannten Techniken darstellen. In den meisten Fällen fängt man dadurch aber nicht mehr Fisch, sondern macht einen imposanteren Eindruck. Denn eine gute geworfene Fliege sieht besonders gut aus.
Welche Fische angelt man beim Fliegenfischen?
Lasst euch nicht entmutigen, wenn euch ältere Angler erzählen, man könnte beim Fliegenfischen nur am Fluss auf Lachs und Forelle gehen und alles andere macht keinen Sinn. Das ist Unwissenheit und AnglerlateinAnglerlatein ist eine Umschreibung für Geschichten und Erzählungen die übertrieben sind. Häufig stellt man bei Anglern fest, dass der Fisch hinterher angeblich größer und gefährlicher war, als es der Wirklichkeit entspricht. Ein Pendant gibt es auch in der Seefahrt: das Wort Seemannsgarn.. Ihr könnt beim Fliegenfischen alle Fische fangen, die auf entsprechende KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. beißen bzw. unter 250 kg wiegen. Ab diesem Gewicht kann man mit einer Fliegenrute den Fisch kaum an Land bringen. Bei Schwergewichten ist es wichtig, das passende Gerät zu haben und ausreichend Backings auf der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. bereit zu halten.
Folgende Fische sind beim Fliegenfischen besonders beliebt:
- Forelle (Bachforelle, Regenbogenforelle, Meerforelle)
- Äsche
- AalDer Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem
- Alande
- Döbel
- BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo
- Saibling
- Lachs
- Tarpun
- HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• - ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln - Grätenfisch
- Stachelmakrele
- Rapfen
Die größten Fehler beim Fliegenfischen
Um die größten Fehler beim Fliegenfischen zu vermeiden, haben wir eine Liste zusammengestellt, welche Fehler häufig vorkommen.
1. Zu wenig Zeit zum Üben genommen
2. Keine Geduld
3. Falsche Ausrüstung insbesondere flaasche RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. und RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters
4. Rutenspitze wird nicht im richtigen Winkel gehalten
5. Schnurhand lässt die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc nicht los
Fliegenköder selber binden
Um kunstvolle Insekten zu imitieren, muss man diese binden, sofern man sie nicht kauft. Neben dem zeitintensiven Hobby Fliegenfischen fordert das Binden der Fliegen nochmal deutlich mehr Zeit. Mit etwas Anfangsschwierigkeiten kann man schnell tolle Fliegen selber binden. Das ist leichter als man es sich vielleicht vorstellt. Aber nicht jeder Fliegenfischer macht das auch, da es, wie gesagt, sehr viel Geduld und Zeit erfordert.
Beim Binden der Fliegen oder Insekten wird bereits die Art des Fliegenfischen bestimmt. So benötigt man beispielsweise beim Trockenfliegenfischen Insektenimitationen, welche auf dem Wasser treiben. Deswegen sollte man auch das richtige Material wählen, welches schwimmt. Ansonsten muss man die Fliege nachfetten. Andersherum: will man Nassfliegenfischen, dann sollte man ein Material wählen, welches nicht schwimmt.
Wenn man professionelle Fliegen binden will, dann braucht man nicht nur etwas Erfahrung und handwerkliches Geschick, sondern sollte sich auch mit den Besonderheiten der heimischen Insekten auskennen, denn nur so erzielt man perfekte Ergebnisse. Wer tiefer in die Welt des Fliegenbinden eindringen will, der sollte sich auch ein Buch über die Insektenkunde zulegen.
Material zum Fliegenbinden
Die Materialien, die man zum Fliegenbinden verwenden kann sind extrem vielfältig. In den meisten Fällen greift man hierbei auf einen HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat., SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc, Federn, Fell und Kunststoffprodukte zurück.
Lektüre zum Fliegenfischen
Es gibt eine ganze Reihe schöner Bücher zum Thema, aber auch die Zeitschrift Fliegenfischen ist einen Blick wert. Wer es noch bewegter braucht, der sollte mal Fliegenfischen auf Youtube eingeben, da wird man jede Menge tolle Erklärungen zum Thema finden.
Meine Lieblingsbücher zum Thema sind die folgenden:
- Fliegenfischen in Deutschland: Die schönsten Reviere – Werner Berens Kosmos Verlag
- Besser Fliegenfischen – Werner Berens Kosmos Verlag
- Das Praxisbuch für Fliegenfischer: Die besten Techniken, Tricks und Kniffe – Hans Eiber – blv Verlag
Natürlich gibt es auch andere gute Bücher.
Fliegenfischen lernen
Fliegenfischen lernen kann man entweder in Eigenregie direkt am Wasser, oder in einem Kurs. Natürlich gibt es auch gute Onlinekurse zum Thema. Hier findet ihr Orte, an denen ihr das Fliegenfischen lernen könnt:
Fliegenfischen Kurse googlen
Das richtige Gewässer für das Fliegenfischen
Fliegenfischen kann man eigentlich an jedem Gewässer. Aber man muss nicht erst nach Kanada oder Amerika reisen, um ein perfektes Fangerlebnis zu haben. Besonders schöne Länder zum Fliegenfischen sind:
- Deutschland
- Österreich
- Schweiz
- Skandinavien
- und viele weitere Länder in Europa
Dabei spielt es keinerlei RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle., ob es sich um einen schmalen Bach handelt oder die Küste am Meer. Fliegenfischen kann man überall.
0 Kommentare
Trackbacks/Pingbacks