Oft wie beispielsweise beim Posenangeln ist die wichtigste Frage, in welcher Wasserzone der Zielfisch steht. Sicher weiß man in der Regel, wo der Lieblingsfisch steht, aber sobald man mal einen anderen Fang landen möchte, muss man sich die Informationen mühevoll zusammensuchen. Wir haben alle gängigen Fried- und Raubfische ermittelt und zeigen, wo sie sich zu welcher Jahreszeit am liebsten aufhalten. Wer einen Hotspot vermisst, kann gerne einen Kommentar hinterlassen.
Fischarten der passende Hotspot
Alle Fischarten haben andere Vorlieben bei der Nahrungsaufnahme. Die Tabelle gibt einen guten Überblick.
Zielfisch | Wassertyp | Wasserzone |
---|---|---|
AalDer Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem | Süßwasser | Grund |
Aland | Süßwasser / Brackwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Äsche | Süßwasser | Grund / Oberfläche |
Bachforelle | Süßwasser | Grund / Oberfläche |
Barbe | Süßwasser | Grund |
BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Brasse | Süßwasser | Grund |
Döbel | Süßwasser | Grund / Oberfläche |
Dorsch | Salzwasser | Grund |
Flunder | Salzwasser | Grund |
Giebel | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Goldstrieme | Salzwasser | Mittelwasser / Grund |
Güster | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht: • Hecht • Hechtangeln • | Süßwasser | Grund |
Hering | Salzwasser | Mittelwasser / Oberfläche |
Hornhecht | Salzwasser | Mittelwasser / Oberfläche |
Karausche | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Karpfen | Süßwasser | Grund |
Makrele | Salzwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Meerforelle | Salzwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Nase | Süßwasser | Grund |
Plattfisch | Salzwasser | Grund |
Quappe | Süßwasser | Grund |
Rapfen | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Regenbogenforelle | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Rotauge | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Rotfeder | Süßwasser | Oberfläche |
Schleie | Süßwasser | Grund |
Scholle | Salzwasser | Grund |
Seezunge | Salzwasser | Grund |
Stör | Süßwasser | Grund |
Tobiasfisch | Salzwasser | Grund |
Wels | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Wolfsbarsch | Salzwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links: • Zander angeln | Süßwasser | Grund / Mittelwasser / Oberfläche |
Aal Standort
Den AalDer Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem findet man in fast allen Flüssen und Seen. Wichtig ist, dass der AalDer Aal ist ein Raubfisch, welcher bis zu 2 Meter lang werden kann. Seinen Ursprung hat er in der Sargassosee, von wo er auf einer langen und beschwerlichen Reise zu uns nach Europa gelangt. Diese Reise tritt er noch einmal im Leben zum Ablaichen an, wonach er stirbt. Der Aal ist durch Umweltproblem kein standorttreuer Fisch ist und zu jeder Jahreszeit unterschiedliche Rückzugsorte und Futterplätze hat. Damit gibt es nicht den einen Hotspot. Hier hält er sich vorwiegend an besonderen Verstecken und Schutzstellen auf. Dazu zählen Steinpackungen, versunkene Bäume, Gewässerkanten und auch Seerosenfelder. Mehr Informationen bekommt ihr im Beitrag Aalangeln. Sobald die ersten wärmeren Temperaturen im März beginnen, kann man auch im flachen und stehenden Wasser die ersten Bisse erhalten. Von April bis Mai gehen sie meistens in die ruhigeren Seitengewässer. Gerade im Altwasser, flachen Gräben und kleinen langsameren Bächen hat man hier gute Chancen.Der Top Angelköder ist der Tauwurm.
Mit dem Juni werden die Flüsse deutlich wärmer und sobald das Wasser steigt, hat man erhöhte Fangquoten. Wer im Juli bis August loszieht, der sollte ein Gewitter abwarten. Sobald das Gewitter abgezogen ist startet der Fressrausch. Wenn der Herbst langsam beginnt, dann suchen sich die Aale wieder ruhigere Gewässer, welche nicht so kalt sind. Altarme mit wenig Strömung sind erfolgsversprechend. Ab November kann man trotz kalter Temperaturen immer noch gute Fänge beobachten, aber die Chancen sinken langsam.
Aland Hotspot
Bis auf den eisigen Winter hat man das ganze Jahr über gute Chancen einen Aland zu fangen. Aber auch hier gilt, dass die beste Stelle nach Jahreszeit variiert. Im Frühjahr beginnt der Aland zu seinen Laichplätzen aufzusteigen. Dann findet man ihn in Bächen, Gräben, Fließen und kleinen Zuflüssen, welche sandig-kiesigen Bodengrund haben. Das Ablaichen kann schon mal bis zum Juni dauern, dann wandert der Aland wieder in größere Flüsse und Seen. Aber auch die Ausnahme kann die Regel sein, denn einige Exemplare bleiben in den kleinen Gewässern. Sobald die Wassertemperatur steigt, findet man sie nicht mehr nur am Grund, sondern sie kommen zur Nahrungsaufnahme auch an die Oberfläche und in den Uferbereich.
Besonders gute Chancen hat man dort, wo eine üppige Ufervegetation durch Bäume oder Büsche zu finden ist. Aber auch an Brückenpfeilern, Treibgut und Booten, also im Hafen, sind gute Hotspots. Solange es hier reichlich Nahrung in Form von diversen Fliegen gibt, bleiben sie auch in diesem Bereich. Sollte die Nahrungsquelle ausgehen, dann geht es wieder in größere Gewässertiefen oder Flüsse mit reichlich Strömung. Spätestens ab dem Herbst ziehen sie sich vom Ufer zurück. Wer hier noch sein Glück beim Aland angeln versuchen will, der sollte es jetzt mit einem KunstköderKunstköder gibt es viele, es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff für alle Köder die einen echten organischen Köder imitieren. Diese Kunstköder werden meistens beim Raubfischangeln verwendet und mit einer entsprechend ausgefeilten Angeltechnik präsentiert. Techniken sind beispielsweise versuchen.
Äsche angeln
Die Äsche ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein echter Genießer. Sie zeigt sich selbst auf Sichtkontakt mit Anglern wenig scheu. Kleine Ansammlungen der Fische sind in Gewässern mit gleichbleibender Strömung zu finden. Dabei bevorzugen sie als Bodengrund feinen Kies. Gerade in Flüssen, die schnell fließen und sehr sauerstoffreich sind, hat man die größten Erfolge. Sie ernährt sich nicht nur am Gewässergrund von Larven, sondern auch an der Wasseroberfläche von Anflugnahrung. Also ein Geheimtipp für Fliegenfischer. Während vom Frühjahr bis Herbst die Kost eher leicht ist, vertilgt die Äsche im Winter schon mal herzhaftere Kost am Grund des Gewässers.
Bachforelle Hotspot
Um die Bachforelle zu angeln, kann schon mal ein wenig Aufwand erforderlich sein. Denn der galante Räuber bevorzugt Stellen, an denen sie Schutz hat. Wo ein starker Angeldruck herrscht, ist es oft schwierig, eine Forelle an den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. zu bekommen. Da bleibt einem dann nichts weiter übrig, als durch Sträucher und Hecken zu krauchen, um die beste Stelle zu finden. Hier sollte man nach den tiefsten Stellen im Bach Ausschau halten. Die tiefen Stellen kann man in der Regel leicht mit dem bloßen Auge ausmachen, denn sie unterscheiden sich farblich. Rinnen, Löcher und Ausspülungen erkennt man an dunkler Wasserfarbe. Besonders im Frühjahr sieht man sie auch in flachen Bereichen und kann sehr gut mit einem KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. in der oberen Wasserzone arbeiten, oder natürlich beim Fliegenfischen einen Erfolg erlangen.
Barben finden
Auch die Barbe mag eine kräftige Strömung. Mit ihren Barteln spürt sie verlässlich die Nahrung am Grund auf. Hier bietet sich das Feedern an. In der Dämmerung hat man übrigens bei der nachtaktiven Barbe die besten Chancen. Bisse an der Oberfläche sind eher selten.
Barsch der optimale Angelplatz
Wer den Hotspot für Barsche sucht, der muss zwischen den Jahreszeiten und dem Alter der Barsche unterscheiden. Ältere kapitale Barsche sind oft Einzelgänger und gehen ins tiefere Wasser. Hier suchen sie Orte mit besonderen Strukturen auf. Das kann beispielsweise ein BarschbergEin Berschberg ist eine spezielle Form der Unterwasserstruktur des Bodens. Wenn es eine Bodenerhöhung im Gewässer wie eine Art Berg gibt, der von kleinen Fisch für Nahrung und Schutz aufgesucht wird, dann sind die Barsche in der Regel auch nicht weit. Wenn man durch ein Echolot die Unterwasserstr sein, aber auch andere typische Stellen, wie Brückenpfeiler, Treibgut, Bäume oder Boote. Kleinere Jungfische findet man in der warmen Jahreszeit im flachen Uferbereich als Gruppe.
Wie immer beim Raubfisch gilt es, Stellen zu suchen, an denen sich die Beutefische tummeln. Also brauchen wir kleine Friedfische. Obwohl man zugeben muss, dass gerade der BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo auch mal seine Artgenossen verputzt. Übrigens jagen mittelgroße Exemplare auch gerne in der Gruppe und wenn man einen BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo an der AngelDie Angel ist die Kurzschreibweise der Angelrute. Jede Angel ist optimal auf ihren Verwendungszweck abgestimmt, das beginnt beim Material, der Ergonomie, der Länge und geht bis zur Rutenanktion und dem Wurfgewicht. Deutlich mehr Informationen lest ihr unter: Angelruten Arten hat, dann sollte man sie schnell wieder auswerfen, bevor der Fressrausch vorbei ist. Mehr Infos gibt es im passenden Beitrag Barsch angeln.
Brassen fangen
Sicherlich ist die Brasse nicht gerade der beliebteste Fisch, aber ein kapitaler Blei kann dennoch Laune machen. Im Frühjahr bevölkern die Schleimer in großen Schwärmen das flache Wasser um zu laichen. Hier gilt es, den wärmsten Teil des Wassers zu finden. Aber nicht nur im Uferbereich finden sich solche Stellen, sondern auch weiter draußen bei Sandbänken. Auch hier schadet Anfüttern nicht. Alle Infos zum Thema gibt es unter Brassen angeln.
Döbel der richtige Spot
Bei Karpfenanglern auch nicht sehr hoch im Kurs, aber trotzdem ein beliebterer Zielfisch als die Brasse. Der Döbel ist sehr vorsichtig und wird bei der kleinsten Ungereimtheit seine Kollegen warnen. Man findet den Döbel in fast jedem Gewässer, allerdings hat man die besten Optionen, wenn man sich große Bäche mit stärkerer Strömung aussucht. Wenn die Sonne scheint, kann man mit einem aufmerksamen Auge den Döbel beim Sonnenbad an der Oberfläche beobachten. Auch die Jahreszeiten haben Einfluss auf den Standort.
Je wärmer das Wasser wird, desto mehr kommt der Döbel ins flache Wasser. Dann kann man im Fluss nach einer ruhigen Stelle suchen und wird sicher fündig. Die KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. werden langsam präsentiert, da der Döbel in den meisten Fällen keiner von der schnellen Sorte ist. Im Sommer erwachen sie dann aus ihrem Schönheitsschlaf und werden richtig aktiv. Sucht nun nach einem Uferbereich mit viel Sauerstoff im Wasser und Schatten spendenden Sträuchern oder Bäumen. Im Herbst und Winter gehen die Fänge deutlich zurück und man sollte sich, sofern man kein Döbel-Fanatiker ist, einen anderen Zielfisch suchen.
Dorsch Hotspot
Der Dorsch frisst das ganze Jahr durch im Meer, aber einige Monate sind besser als andere. Vor allem ändern sich mit der Temperatur, dem Wetter und der Jahreszeit die Hotspots für Dorsche. Wenn es richtig kalt ist, dann geht der Dorsch in extreme Tiefen, wo es schwierig wird, ihm nachzustellen.
Man sollte immer im Auge behalten, dass auch der Dorsch eine Laichzeit hat und diese gilt es zu respektieren. In der Regel beginnt die Vorbereitung darauf im Februar und geht bis Ende April. Übrigens sollte man nicht nur aus Gründen des Artenschutzes in dieser Zeit auf das Dorschangeln verzichten, sondern auch weil das Fleisch zu dieser Zeit wenig schmackhaft ist.
Dafür kann man sich dann ab dem Mai wieder frei austoben. Wer kein Boot nehmen will, sondern beim Brandungsangeln Erfolg haben möchte, der sollte es in den Abendstunden versuchen. Wenn das Wasser zu warm ist, dann erlebt man häufig eine Beißflaute. Sobald das Wasser unter 15° C sinkt, erlebt man schöne Fänge. Der Dorsch steht als Gruppe nahe dem Grund.
Flunder wo steht sie?
Näher am Grund als die Flunder kann man wohl kaum sein. Doch wer jetzt denkt, dass er weit draußen im tiefen Wasser angeln muss, um eine Flunder zu fangen, der irrt sich. Man kann die Flunder nicht nur vom Boot im tiefen Wasser an den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. bekommen, sondern auch beim Brandungsangeln in hüfthohem Wasser. Ob an Stränden, Molen, Hafenbecken oder Brackwasserbuchten in der Ostsee, überall ist die Flunder vertreten.
Tagsüber sind die Fische nicht sehr bissig, aber mit Einbruch der Dämmerung werden sie aktiv und bekommen Hunger. Wer es tagsüber versuchen möchte, der sollte sich dunkle Herbsttage aussuchen. Von Februar bis April haben die Flundern Schonzeit. Die besten Fänge hat man Ende Juni bis Anfang September. Von Oktober bis November geht die Fangquote langsam zurück, aber ist auch noch erträglich.
Wo findet man den Giebel?
Der Giebel ist überall im Wasser anzutreffen. Hier gibt es keine bevorzugte Gewässertiefe oder Gewässerzone. Den Giebel findet man im Süßwasser und Brackwasser. Da der Giebel nicht nur Pflanzen mag, sondern auch kleine Bodenlebewesen, ist das Grundangeln einen Versuch wert. Wer sich den Giebel als Zielfisch aussucht, sollte kleinere schlammige Gewässer suchen. Kleine Tümpel, Teiche, welche Schilfkanten, viel Kraut und Seerosen bieten sind die richtigen Stellen.
Goldstrieme – die beste Stelle
Wer findet die kleine Goldstrieme? Die Goldstrieme ist nur im Meer unterwegs und ein reiner Pflanzenfresser. Sie ist tagaktiv und in der Nordsee nur sehr selten zu finden. Man findet sie in der Regel in großen Gruppen über Seegraswiesen. Doch Vorsicht, wenn die Goldstrieme Gefahr wittert, dann ist sie und die Gefolgschaft weg, auf dem Weg ins tiefe Wasser.
Güster Hotspot
Der Güster kommt in allen Süßwasser-Gewässern vor, wobei er stille und langsam fließende Abschnitte bevorzugt. Aber auch in Binnenflüssen, Häfen, Altarmen und gemäßigten Buhnenzonen wird man fündig. Oft trifft man auf größere Schwärme. Die Nahrungsaufnahme findet am Grund statt.
Hecht Standort
Den HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• zu finden ist leichter als man denkt. Hechte halten sich wie alle Räuber immer in der Nähe von kleineren anderen Fischen auf, um sie als Futter zu nutzen. Im Frühjahr gibt der HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• seinem Fortpflanzungstrieb nach und begibt sich in den Uferbereich um abzulaichen. Aber auch kurz nach der Laichzeit, wenn man den Esox wieder fangen darf (Schonzeit), findet man ihn dort noch. Im Winter geht der HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• ins tiefere Wasser und ist auch sehr träge. Wie im Beitrag Angeln im Winter zu lesen, ist es dort einige Grad wärmer. Im Winter sucht der HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• warmes Wasser, im Sommer sucht er kaltes Wasser.
Sehr junge Hechte die noch nicht sehr groß sind, haben ein ausgeprägtes Schutzbedürfnis. Denn sie zählen in diesem Alter selber auf der Speisekarte der großen Hechte. Erst wenn sie ausgewachsen sind, werden sie keinen Fressfeind außer dem Menschen mehr haben. Daher findet man sie oft auch in flachen Gewässern und Randbereichen. Auch der HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• liebt besondere Strukturen: Orte an denen er seiner Beute nachstellen kann, aber auch die absolute Kontrolle. Daher findet man ihn oft an Abbruchkanten, Schilfbereichen, Seerosenfeldern, versunkenen Bäumen, Stegen und Buchten. Mehr Infos bekommt ihr im Beitrag Hechtangeln.
Heringe Hotspot
Heringe fängt man am besten im Norden an der Ostsee und Nordsee. Sobald es ab März wärmer wird, geht bis zum April die Hauptsaison der Heringsjagd los. Im Frühjahr beginnen die Heringe in großen Schwärmen an die Küste zu ziehen. Einen genauen Termin gibt es nicht, mal sind es ein paar Tage früher, mal einige später. Aber sie kommen jedes Jahr. Meistens verspätet sich die Ankunft, wenn der Winter besonders hart war.
Die Schwimmhöhe des Herings richtet sich nach der Höhe seiner Nahrungsquelle, dem Plankton. Die Meereshöhe und Stelle, wo das Plankton zu finden ist variiert durch Wetter, Licht und Temperatur.
Wo ist der Hornhecht?
Im Frühjahr ziehen die Hornhechte an die Küsten, um zu laichen. An der Ostsee beginnt ungefähr ab Mai die Hornhecht- Zeit an der Ostseeküste, wo sie sich an kleinen Fischen und Garnelen stärken. Wenn die Hornhechte erstmal da sind, dann gehen sie relativ leicht an den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat.. Wenn der Hornhecht nicht an der Küste ist, dann zieht er in die Tiefen des Atlantiks. Die Zeit kann auch hier immer um ein paar Tage abweichen. Eine gute Faustregel ist: Wenn der Raps im Norden Deutschlands blüht, dann sind die Hornhechte da. Hüfttiefes Wasser, Seegrasbänke und Sandböden sind ideale Standorte.
Karausche der Warmwasserfisch
Wer eine Karausche fangen will, der liebt den Sommer. Die beste Zeit für Karauschen ist, wenn es warm ist, also vom Frühjahr bis zum frühen Herbst. Gerade in flachen, krautigen, schlammigen Gewässern hat man gute Chancen. Sogar in kleineren Teichen findet man teilweise diesen Fisch. Der Fisch konkurriert beim Futter ununterbrochen mit dem Karpfen. Wenn die Karausche ausgewachsen ist, dann kann man sie meistens als Nachtschwärmer am späten Abend oder frühen Morgen angeln. Gerade an Schilfkanten wird man oft fündig.
Hotspot für Karpfen
Oft muss man gar nicht die Sandbank in der Mitte des Sees finden, um den Karpfen zu überlisten. Wer eine steile Uferkante findet, der kann bereits mit Bissen rechnen. Wer weiter raus will, sollte das EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel einpacken oder über eine Gewässerkarte verfügen. Sandbänke und Rinnen sind ideale Fundorte für kapitale Karpfen. Aber natürlich ist auch der Angelplatz an Seerosenfeldern beliebt. Diese bieten dem Rüssler nicht nur Schutz, sondern auch reichlich Nahrung. Aber nicht nur die abgelegenen Orte kommen in Frage: Eine Hafendurchfahrt ist immer einen Versuch wert. Auch Vegetation wie Büsche und Bäume sind gute Ansatzpunkte. In unserem Beitrag lest ihr mehr zum Karpfenangeln.
Makrele fangen
Die natürliche Grenze des Lebensraums der Makrele ist die Tiefseekante der Nordsee. Die Makrele ist ein Atlantikfisch und bevorzugt warmes Wasser. Als große Schwärme ziehen die Makrelen im Sommer sehr nahe der Wasseroberfläche entlang. Solange es im Sommer sehr warm ist, hält sie sich überwiegend im Küstenwasser auf. Sobald das Winterhalbjahr beginnt, findet man den Fisch in mehreren hundert Metern Wassertiefe.
Meerforelle finden
Die Meerforelle gehört zur gleichen Spezies wie die Bachforelle. Nur ist sie nicht so standorttreu wie eine Bachforelle und lebt den ersten Lebensabschnitt in Flüssen und Bächen. Nach zwei Jahren kann man die Meerforelle dann auch durch ihr silbriges Kostüm eindeutig von der Bachforelle unterscheiden. Dann ist sie bereit ins Salzwasser zu ziehen. Durch das hohe Nahrungsaufkommen, welches sie dort im Smolt findet, legt sie eine schnelle Wachstumsphase hin. Nach einem Jahr Aufenthalt im Salzwasser geht es zurück in die Flüsse, um am Ort ihrer Geburt abzulaichen.
Die Nase jagen
Gerade an Gewässern, wo eine starke Strömung zu finden ist, liegen die beliebten Orte zum Angeln von Nasen. An Wehren und Mühlschüssen ist das Wasser besonders sauerstoffreich und läd die Nasen zum Schwimmen ein. Hier wird man sie zwischen Algen am Grund entdecken. Geangelt wird mit besonders kleinen Ködern. Im Frühjahr bis Sommer hat man die besten Fangchancen. Wer in der Laichzeit von März bis April versucht sie zu fangen, wird kein Glück haben, da sie in dieser Zeit fast nicht fressen.
Plattfisch beste Stelle
Plattfische mögen Wasser, welches vom Wellenschlag leicht angetrübt ist. Hier jagen sie sogar tagsüber im flachen Wasser und sind besonders leicht zu angeln. Damit man auch sicher geht, dass Plattfische vor Ort sind, muss man die Gewohnheiten der Plattfische kennen. Plattfische mögen auch besonders Strukturen. Leider hilft einem ein EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel nur bei der Auswahl bei der möglichen Stelle, aber nicht beim Finden der Fische. Plattfische sind auf dem EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel nicht erkennbar. Die Suche eröffnet man am besten mit langsamen Driften. Mehr Infos zum Brandungsangeln findet ihr im entsprechenden Beitrag.
Quappen schnappen am richtigen Ort
Sobald es kalt wird und die Tage im Winter kürzer werden, warten die meisten Angler eigentlich nur darauf, dass die Wassertemperatur unter 10° C fällt und man zum Quappen schnappen starten kann. Tiefe Stellen im Flusslauf und Flussmündungen sind gute Orte, um den Fisch zu finden. Weitere beliebte Orte sind Hafenausfahrten, Einläufe und Wehre. Aber seid gewarnt, nicht jedes Gewässer beherbergt Quappen. Deutlich mehr Informationen gibt es im Beitrag Quappenangeln.
Rapfen suchen
Im Sommer findet man den Rapfen im fließenden Gewässer. Hier mag er es, wenn eine starke Strömung herrscht. An Schleusen, Wehren und und Wassereinläufen, welche besonders kaltes Wasser führen, trifft man sie häufig an. Wer eine Buhne findet, an der eine Strömungskante oder Kehrwasser zu finden ist, hat den richtigen Riecher. Vom Sommer bis Herbst hat man die besten Fangchancen. Manchmal rauben die Rapfen leider sehr weit weg vom Ufer, dann braucht man die passende Ausrüstung.
Regenbogenforelle angeln
Eigentlich ist die Regenbogenforelle kein einheimischer Fisch, da sie aus Nordamerika kommt. Die Regenbogenforelle ist deutlich robuster als die deutsche Bachforelle und hat unter anderem aus diesem Grund das Vorkommen der Bachforelle selten gemacht. Die Regenbogenforelle liebt sauerstoffreiches Wasser, dabei spielt es keine RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle., ob es stark fließend oder stehend ist. Wer sein Glück im stehenden Gewässer versucht, der sollte den Einlauf von Frischwasser finden, wie beispielsweise einen kleinen Bach oder die Speisung durch Grundwasser.
Die Wassertemperaturen sollten 24° C nicht übersteigen. Gerade in der freien Strömung der Flussmitte ist man häufig erfolgreich. Dicht über dem Grund kann man sie in flachen Wasser oft schon mit dem Auge erkennen. Tiefe Stellen und schäumendes Wasser locken die Regenbogenforelle förmlich an. Thematisch passend der Beitrag Forellenangeln.
Rotaugen Hotspot
Das Rotauge oder auch Plötze findet man eigentlich in jeder Wassertiefe. Gerne versammeln sie sich in großer Zahl unter Seerosenblättern, aber lassen auch sonst keine Stelle im See aus, vom Grund über das Mittelwasser bis zur Oberfläche. Kleine Flüsse, in denen Barben zu finden sind, bieten besonders viele Plötzen. Auch Baggerseen sind gute Fangorte. Die Angeltiefe variiert oft in unterschiedlichen Jahreszeiten. Während die Plötzen im Sommer gerne bis zum Ufer kommen, findet man sie im Winter in der Regel in großen Wassertiefen oder an geschützten Stellen. Wenn der Hochsommer das Wasser zu sehr erhitzt, wird auch gerne eine kühle Strömung aufgesucht. Die dicksten Rotaugen fängt man im Herbst und Winter.
Rotfeder fischen
Die Rotfeder findet man meistens als Schwarm im flachen Wasser, wie beispielsweise im Uferbereich. Hier mögen sie langsam fließende Standorte, welche einen weichen Bodengrund bieten und üppigen Pflanzenwuchs. Auch das Ablaichen findet im Kraut des Ufers in der Zeit von April bis Mai statt.
Schleie bester Platz
Wer die Schleie sucht, sollte einen Gewässerabschnitt finden, welcher nicht so reich von Karpfen besiedelt ist. Sie konkurrieren ebenfalls mit dem Karpfen um Nahrung und Schutz. Die Schleie liebt grünen Bewuchs. Wasserpflanzen, umgekippte Bäume und verwurzelte Ufer sind ideale Standorte. Starker Pflanzenwuchs, dichte Seerosenblätter in größeren Buchten und auch Gräben mit viel Kraut sind ideale Ziele für einen Angelausflug. Die Nahrung wird am Boden per Kopfstand aufgenommen. Daher empfiehlt sich eine Liftmontage.
Scholle fangen
Der Hotspot für einen guten Schollenfang findet sich am Grund von flachem bis mitteltiefen Wasser. Wer Schwierigkeiten hat, die Scholle von der Flunder zu unterscheiden, dem sei gesagt, dass die Scholle nicht nur rote Punkte hat, sondern auch deutlich glattere Haut. Große Exemplare findet man meistens in größerer Tiefe auf Bänken. Die maximale Meerestiefe liegt bei ungefähr 120 Metern, oft aber auch nur 60 Metern. Kleine Fische fängt man in der Nähe vom Strand. Wann man am besten Scholle fängt, braucht man wohl keinem Angler erzählen. Wir alle freuen uns jedes Jahr auf die Maischolle. Große Exemplare kann man von Mai bis Juli fangen, kleinere auch noch bis in den September. Man sollte mindestens eine Gewässertiefe von 10 Metern suchen.
Seezunge angeln
Die Seezunge kann man von der Nordsee über das Mittelmeer bis hin zu Teilen Nordafrikas befischen. Hier leben sie in der warmen Jahreshälfte nahe der Küste, an Stellen, welche besonders sandig sind. Geangelt wird in einer Tiefe von 5-100 Meter. Sobald das Wasser kälter wird, geht die Zunge in tiefere Gewässer. Da die Seezunge nachtaktiv ist, sollte man in der Dämmerungsphase Jagd auf sie machen. Tagsüber verstecken sie sich im Sand.
Stör Hotspot
Den Stör sollte man an der tiefsten Stelle des Sees suchen. Man kann den Stör sowohl in der warmen als auch in der kalten Jahreszeit angeln. Da die meisten in einem Fischteich oder See angeln werden, hilft der Betreiber immer gerne, die beste Stelle zu finden. Der Stör ist ein katadromer Wanderfisch, welcher zur Fortpflanzung die Binnenflüsse hochwandert, um dort abzulaichen. Gerade in Flüssen, welche Zugang zum Meer haben, findet man den Hotspot vom Stör. Mehr Infos zum Stör angeln findet ihr auf unserem Blog.
Tobiasfische fangen
Der Tobiasfisch wird auch als kleiner Sandaal bezeichnet. Drei Arten dieser Sandaale leben in der Nordsee und Ostsee. Wenn die Tobiasfische Gefahr wittern, dann sind sie genauso schnell,wie sie gekommen sind, im Boden verbuddelt. Man findet sie sogar an trockengefallenen Sandbänken im Tidemeer bis die Flut sie wieder frei gibt. Im Sommer findet man sie in großen Schwärmen an der Küste. Sobald es kalt wird, geht die Reise ins tiefe Wasser. Der Tobiasfisch ist ein hervorragender Köderfisch für diverse Räuber im Meer.
Welse finden
Der Wels, auch als Waller oder Gigant der Flüsse bekannt, siedelt sich besonders gerne an stark verkrauteten Gewässerkurven an. Hier fließt das Wasser deutlich langsamer und der Waller kommt leicht an Nahrung heran. Der Wels bekommt zwar beispielsweise in der warmen Jahreszeit am Grund langziehende Meeresäschen-Schwärme reichlich Nahrung, aber sagt auch zu einer ordentlichen Portion an der Oberfläche nicht Nein. Damit der Wels keinen Verdacht schöpft, kann man mit einem Belly Boot besonders lautlos den Fluss hinabgleiten und den Hotspot finden. Sobald man flüchtende Beutefische bemerkt, sollte man seine AngelruteDie Angelrute in Kurzform auch Rute genannt, ist das wichtigste Werkzeug des Anglers. Wer auf den ersten Blick denken mag, eine Angel ist doch eine Angel, der irrt sich gewaltig. Alle Angelruten haben unterschiedliche Eigenschaften, wie beispielsweise Material, Länge, Wurfgewicht und Rutenaktion. D auswerfen.
Wolfsbarsch jagen
Sobald das Wasser im an den britischen Inseln sich im frühen Sommer zu erwärmen beginnt, fängt die Wolfsbarsch Saison an. Diese großartige Fangzeit geht bis zum Ende August. Wer es weiter weg liebt, wird im Oktober und September in England und Frankreich oder weiter südlich fündig. Gerade in abgelegenen Gewässerzonen und bei rauen Wetterbedingungen ist man besonders erfolgreich bei der Jagd. Sobald der Beutezug des Wolfsbarsch in den Abendstunden beginnt, wird man ihn nahe der Küste finden.
Tagsüber sind die Fänge eher selten und nur wenn der Himmel sehr dunkel ist. Da man mit dem Boot besonders weit raus kann, bleibt einem tagsüber nichts anderes übrig als einen Bootstrip zu machen. Aber das Ziel und der perfekte Hotspot müssen gar nicht immer weit draußen sein, oft hat man auch an Häfen und Brackwasserläufen gute Chancen. Früher waren Bisse an der Nordsee sehr selten, aber laut verschiedener Berichte kommen sie immer häufiger vor, besonders wenn es sehr warm ist.
Zander an den Haken bekommen
Oft tun sich Angler schwer, den richtigen Hotspot für ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
zu finden. Tagsüber lebt der ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
eher am Gewässergrund. Hier muss man wie beim BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo die besonderen Strukturen finden. Der BarschbergEin Berschberg ist eine spezielle Form der Unterwasserstruktur des Bodens. Wenn es eine Bodenerhöhung im Gewässer wie eine Art Berg gibt, der von kleinen Fisch für Nahrung und Schutz aufgesucht wird, dann sind die Barsche in der Regel auch nicht weit. Wenn man durch ein Echolot die Unterwasserstr ist ein willkommener Ort mit guten Fangchancen. Aber auch Buhnen, Felsvorsprünge und Flussbetten sind sehr erfolgreich. Sobald die Temperaturen durch den Sommer nach oben steigen, findet man ihn am leichtesten in der Hauptströmung im Freiwasser. Wenn die Temperaturen niedriger werden, dann sollte man nach tieferen Löchern Ausschau halten. Wer mehr übers Zander angeln wissen möchte, der liest unseren Beitrag.
Fazit zum Hotspot
Viele Fische haben unterschiedliche Bedürfnisse und Gewohnheiten. Raubfische findet man in der Regel nie zu weit weg von kleineren Friedfischen. Wer seine Fangchancen deutlich erhöhen will, der sollte sich genau über den Zielfisch informieren, damit man nicht als SchneiderOft wundern sich Anfänger, was mit einem Schneider gemeint ist. Jeder kennt das Sprichwort: "Herein, wenn es kein Schneider ist." Doch was der Schneider mit dem Angeln zu tun hat ist unklar. Beim Angeln ist man ein Schneider, wenn nichts gefangen hat. Man kann auch sagen, man hatte einen Schneidert nach Hause geht.
Tja, ich kann aber von der Zubereitung was erzählen! Ich suche nach den Tipps, die mir helfen, an diesem Wochenende meinen Mann zu besiegen. Angeln ist eher sein Hobby, aber er nimmt mich auch ab und zu mit, denn im Boot hat er genug Platz für die beiden. Rotfeder Rotfeder brauchen Stille und Anfutter.
Ich mein immer, ich kenne mich mit Fischen aus – aber vom Tobiasfisch (angeblich ein hervorragender Köderfisch für diverse Räuber im Meer) hab ich noch nie was gehört. Jetzt hab ich etwas dazugelernt!
Hallo Elisabeth! Das freut uns zu lesen! Es stimmt, der Tobiasfisch aus der Familie der Sandaale und Sandaale allgemein sind in unseren Meeren ganz hervorragende Köderfische. Auch so geformte Muster bei Gummifischen sind sehr beliebt bei den großen Räubern. Wir wünschen Dir ein schönes Wochenende und allzeit Petri Heil!