Eine Handlandung beschreibt das an Land holen vom gefangenen Fisch ohne weitere Hilfsmittel, wie beispielsweise einem KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k oder einem FischgreiferMit dem Fischgreifer kann man den Fisch besser packen und so an Land bringen. Dabei wird die Zange des Fischgreifers geöffnet und im Idealfall am Unterkiefer des Mauls vom Fisch eingehakt. Die meisten Modelle stellen sich nun von alleine fest und haben sogar eine Waage integriert, damit man den Fis. Wird der Fisch nahe des Anglers – egal ob an Land oder auf dem Boot- mit einem Handgriff hochgezogen, dann ist das eine Handlandung. Zwar ist diese Form der Landung mit einer geübten Technik sehr schonend, aber birgt für den Angler bei Raubfischen ein erhöhtes Risiko. Bei der Handlandung greift man den Fisch im Kopfbereich, entweder mit einem Nackengriff oder einem Kiemengriff. Da beim Raubfisch hier die Kiemenzähne sitzen, ist das nicht ganz ungefährlich. Außerdem, ist der Fisch vom DrillDer Drill ist der Kampf mit dem Fisch. Sobald der Fisch angebissen hat und am Haken ist, beginnt der Drill. Beim Drill geht es darum den Fisch zu ermüden, damit man ihn an Land oder ins Boot holen kann. Nicht alle Fische bieten einen gleich starken Drill, so kann man beim Stör angeln beispielsweis nicht ausreichend ermüdet, so kann er sich hierbei unkontrolliert wehren und wenn beispielsweise der DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet., also der AngelhakenWer als Angler den Angelhaken nicht kennt, hat wohl den Angelkurs verpennt. Auch wenn man 99% der Menschheit wahrscheinlich nicht erklären muss, was ein Angelhaken ist, so darf die Erklärung in unserem Lexikon natürlich trotzdem nicht fehlen. Im Gegensatz zum Fischen mit dem Netz oder der Reuse,, noch rausguckt, dann kann man sich hieran auch leicht verletzen. Eine sichere Methode ist der FischgreiferMit dem Fischgreifer kann man den Fisch besser packen und so an Land bringen. Dabei wird die Zange des Fischgreifers geöffnet und im Idealfall am Unterkiefer des Mauls vom Fisch eingehakt. Die meisten Modelle stellen sich nun von alleine fest und haben sogar eine Waage integriert, damit man den Fis oder der KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k.
Handlandung
von Angelwissen | Jan 7, 2018 | 0 Kommentare
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