Gerade beim Raubfischangeln ist der Blinker nicht nur ein Klassiker, sondern auch immer noch -trotz ständig neuer Köderformen- sehr beliebt. Dieser Kunstköder aus Metall hat es in sich. Der grundlegende Aufbau der meisten Blinker ist ein Metallblatt, welches als Angelhaken einen Drilling hat. In der Regel ist das Metallblatt gewölbt, dadurch bewegt es sich beim Einholen und simuliert dadurch einen Fisch. Es entsteht ein leichtes Taumeln, welches die Bewegung eines kranken Fisches imitiert. Der Raubfisch denkt dabei sofort an seine Beute. Ähnlich einem Blinker ist der Spinner, nur dass hier sich das Metallblatt um die eigene Achse dreht.

Es gibt Blinker in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen, die man nicht nur nach eigenen Geschmack und Empfinden wählt, sondern unter anderem auch nach Einsatzgebiet. Wenn man im tiefen Wasser mit Blinker angelt, braucht man einen anderen, als beispielsweise in einer verkrauteten Uferzone. Der Krautblinker hat nochmal Drähte, welche am Haken abstehen und verhindern, dass sich der Haken in Wasserpflanzen verheddern kann. Auch vom Zielfisch hängt die Wahl des richtigen Blinkers ab. Für Fische mit großem Maul wie bei einem Hecht, kann man einen breiten großen Blinker wählen, bei Forellen nimmt man einen filigraneren Köder.

 

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