Die Scholle – Alles über den Plattfisch

Die Scholle ist der wohl bekannteste Plattfisch in unseren Regionen. Gerade im Mai bis Juni wird sie nicht nur gern gefischt, sondern vor allem auch gegessen. Die Maischolle ist wohl jedem ein Begriff, der Fisch mag, obwohl dies gar keine Unterart ist, sondern einfach nur dem Marketing dient. Die Scholle ist der Flunder sehr ähnlich und wird von Nichtkennern auch gern einmal mit ihr verwechselt. Besonders für die kommerzielle Fischjagd ist der Plattfisch von großer Bedeutung und wird massiv mit Schleppnetzen befischt. Ein Grund, warum die meisten Tierschutz- und Umweltschutzinstitutionen die Bestände der Scholle stark gefährdet sehen. Natürlich stellen wir auch die Scholle detailliert in einem Fischportrait vor. Lebensraum, Vorkommen, Aussehen, Fortpflanzung und die Verwendung als Speisefisch werden wir betrachten und uns auch kurz dem Scholle angeln widmen.

Scholle Steckbrief

  • Synomyme: Goldbutt
  • Englischer Name: plaice fish
  • Wissenschaftlicher Name: Pleuronectes platessa
  • Ordnung: Plattfische
  • Familie: Schollen
  • Größe: bis zu 95 cm (Durchschnitt: 40 bis 60 cm, Ausnahme Heilbutt: bis 240 cm)
  • Gewicht: bis zu 7 kg (Durchschnitt: 2 bis 3 kg, Ausnahme Heilbutt: bis zu 150 kg)
  • Alter: bis zu 50 Jahre
  • Körperbau: hochrückig, oval geformt
  • Schuppen: glatte mit kleinen Schuppen besetzte Haut
  • Farbgebung: variabel angepasst an den Lebensraum, ornagefarbene bis rote Punkte auf der Körperoberseite
  • Augen: rechtsseitig,
  • Besonderheiten: 4 bis 7 Knochenhöcker vom Auge rückwärts entlang der Kopfmitte
  • Flossenformel: D 0/65-79, A 0/48-59
  • Maul: recht klein
  • Zähne:
  • Nahrung: Larven, Würmer, Krebstiere und kleine Fische
  • Laichzeit: Winter
    Laichort: Wattenmeer
  • Hauptfangzeit: Mai bis August
  • Angelgerät: Brandungsrute, Spinnrute
  • Schnur: geflochtene Schnur, monofil

Scholle als Zeichnung

Aussehen und Merkmale der Scholle

Die Scholle ist ein hochrückiger, oval geformter Plattfisch. Sie wird oft mit der Flunder verwechselt, dabei ist es recht einfach beide auseinanderzuhalten. Die Scholle hat sehr kleine Schuppen und fühlt sich beim Darüberfahren dadurch fast komplett glatt an. Die Flunder hingegen hat eine raue Oberfläche, die mit teils sehr dornigen Warzen besetzt ist. Was beide gemeinsam haben, ist, dass sie zu den Plattfischen gehören. Mehr aber dann auch nicht. Auch die Augen, die beide nur auf einer Seite tragen, sind unterschiedlich angeordnet. Die Scholle trägt ihre Augen auf der rechten Körperseite, während die Flunder ganz häufig ein Linksträger ist. Zwischen den Augen schmückt sich die Scholle mit vier bis sieben leistenartigen Verdickungen, knöchrigen Höckern. Diesen Schmuck trägt die Flunder nicht. Erfahrt alles über die Flunder in ihrem eigenen Fischportrait bei uns auf Angel-Wissen.de.

Betrachtet man sich die Färbung der Oberseite, dann fällt auf, dass es hier keine allgemeingültige Färbung gibt. Die Scholle hat die außergewöhnliche Fähigkeit, sich ihrer Umgebung, also dem Boden, farblich anzupassen. So gibt es die verschiedensten Brauntönungen der Scholle. Typisch für alle Schollen sind die hell- bis dunkelroten, oft orangefarbenen Flecken oder Tupfen auf der Oberseite. Sind die Tiere laichreif, dann seiht man an diesen Tupfen einen hellen Saum. Die Unterseite der Schollen ist weiß, manchmal haben sie dunkle Flecken.

Warum ist die Scholle so platt?

Normalerweise haben Fische eine rechte und eine linke Körperseite. Die Plattfische machen hier eine Ausnahme, an der schon Darwin beim Versuch, sie zu erklären, gescheitert ist. Frisch geschlüpfte Schollen sehen nämlich aus wie ganz normale Fische, mit einer rechten und einer linken Körperhälfte und jeweils links und rechts sitzt ein Auge. Nach ein bis zwei Monaten allerdings beginnt eine unglaubliche Verwandlung. Ein Auge wandert von der linken auf die rechte Körperseite und die Schollen beginnen, mehr und mehr auf dem Boden zu leben. Sie legen sich auf die Seite und verbrauchen extrem wenig Energie mit dieser Fortbewegungsart am Boden. Sie schweben quasi seitwärts am Boden. Verwechselt diese Fortbewegung aber nicht mit der de Rochens. Der ist ganz anders platt als die Scholle, denn seine Unterseite ist wirklich die Bauchseite.

Forscher taten sich lange schwer, diese außergewöhnliche anatomische Spezialisierung zu erklären. Es gab nur Fossilien, bei denen entweder diese Spezialisierung noch nicht ausgebildet oder vollständig ausgebildet war. Dann aber fand der amerikanische Biologe Matt Friedman ein ungewöhnliches Fossil, bei dem man sehen kann, dass das Auge ganz allmählich in der Evolution von links nach rechts gewandert ist. Friedman untersuchte viele Fischfossilien aus Naturkundemuseen in Europa. Die lang vergessenen Funde stammen vor allem aus Kalksandsteinbrüchen in Italien. Unter diesen Funden entdeckte Friedman zwei ausgestorbene Plattfische, die eine Zwischenform zwischen Fisch und heutigem Plattfisch darstellen. Deutlich sichtbar ist an diesen Fossilien, dass ein Auge schon recht deutlich verschoben, aber noch nicht ganz auf der anderen Körperseite war. Durch die Entdeckung dieser Übergangsstadien lässt sich beweisen, dass die Evolution dieser Asymmetrie ein langsamer Prozess war. Diesen einstmals langsamen Prozess machen die jungen Schollen dann in einer kurzen Zeit beim Heranwachsen durch. Das ist doch wirklich faszinierend.

Lebensraum und Vorkommen der Scholle

Woher die Scholle genau kommt, ist ungeklärt. Fakt ist aber, dass sie so ziemlich an allen europäischen Küsten verbreitet ist. Die Scholle ist uns vor allem als Nordsee- und Ostseefisch bekannt. Große Vorkommen finden sich auch im Kattegat, in der Beltsee und im Skagerrak. Man findet sie ebenso im westlichen Mittelmeer und von der portugiesischen Küste bis ins Weiße Meer. Die Scholle fühlt sich in sandigen und gemischten Untergründen wohl. Hier gräbt sie sich auch gern einmal ein. Sie lebt in Wassertiefen bis zu 200 Metern, im Mittelmeer auch in Tiefen bis zu 400 Metern. Zum größten Teil halten sich die erwachsenen Schollen aber in Wassertiefen von ungefähr 10 bis 50 Metern auf. Die Jungtiere bevorzugen etwas flachere, aber nicht zu warme Gewässer.

Die Scholle oder auch Goldbutt, lebt vorzugsweise am Meeresboden und wird deswegen zu den Grundfischen gezählt. Sie lieben salzreiches und kühles Wasser. Richtig tiefe Gewässer meiden sie aber eher. Schollen sind wahre Meister der Tarnung. Sie passen sich dem Untergrund, auf dem sie liegen, an, vor allem auch in ihrer Färbung. Droht Gefahr, graben sie sich noch zusätzlich in den Sand oder in den mit tongemischten Sandboden ein. Man sieht dann nur die kugelrunden Augen. Dabei haben sie ringsum alles im Visier, denn eines der Augen kann nach vorne und das andere nach hinten schauen. Irre!

Nahrung der Scholle

Tagsüber ist die Scholle eher träge, aber nachts geht sie auf Beutefang. Dabei ernährt sie sich von Lebewesen, die eher am Grund des Meeres zu finden sind. Kleine Krebstiere, Würmer (vor allem Borstenwürmer und Wattwürmer), Schnecken, Muscheln und manchmal kleine Fische stehen auf ihrem Speiseplan. Auf der Nahrungssuche wandern die Schollen oft viele Kilometer weit. Sie machen die Beute mit ihrem Geruchs- aber auch mit ihrem Gesichtssinn aus.

Scholle von oben mit typischer Färb ung

Fortpflanzung der Scholle

Schollen werden erreichen erst recht spät die Geschlechtsreife. Die Männchen werden im Alter von drei bis vier Jahren geschlechtsreif, die Weibchen erst mit sechs bis neun Jahren. Sie laichen in der Nordsee im Winter bis in den April hinein bei einer Wassertemperatur von ungefähr sechs Grad Celsius. Dafür werden Wassertiefen von 20 bis 40 Metern aufgesucht. In der Ostsee liegt die Laichzeit in den Monaten November bis März. Schollen benötigen einen Salzgehalt im Wasser von 10 bis 12 Gramm pro Liter. Die Weibchen legen dann zwischen 50.000 und 500.000 durchsichtige Eier von ungefähr anderthalb Millimetern Größe ab.

Nach 10 bis 20 Tagen schlüpfen dann die jungen Larven. Sie haben noch einen ganz symmetrischen Körperbau und sind ungefähr 5 bis 6 Millimeter groß oder klein, je nachdem. Wie alle anderen Fischlarven auch ernähren sie sich zunächst von ihrem Dottersack und steigen dann auf Plankton um. So wachsen die kleinen Schollen nun 1 bis zwei Monate heran, bis sie 1 Zentimeter groß sind. Und dann passiert das, weswegen die Scholle eben ein Plattfisch ist und so speziell aussieht. Die Verwandlung der kleinen Scholle zu einem asymmetrischen Fisch beginnt. Die kleinen Schollen vollziehen nun in kurzer Zeit eine Entwicklung, die in der Evolution viele Jahrtausende gedauert hat und sie als Plattfisch ausmacht. Wir haben das oben bei der Frage, warum die Scholle eigentlich platt ist, ja schon genau erläutert.

Wachstum der jungen Schollen

70 Prozent der kleinen Schollen wachsen in Wattenmeeren in Deutschland, den Niederlanden und Dänemark auf. Buchten, Fjorde und Flußzuflüsse meiden die jungen Fische, da sich diese zu sehr aufheizen könnten. Im ersten Sommer wachsen die kleinen Schollen zu einer Länge von 7 bis 12 Zentimetern heran. Mehr und mehr ziehen sie sich in tiefere Gewässerbereiche zurück. Im Winter dann nehmen sie gar keine Nahrung zu sich und wachsen demzufolge auch nicht weiter. Erst im zweiten Frühling und Sommer werden die Schollen wieder größer und schwimmen dann auch ins offene Meer hinaus.

Scholle im Ganzen mit Zitrone

Die Scholle als beliebter Speisefisch

Die Scholle ist ein sehr beliebter Speisefisch. In den Monaten Mai bis Juli sieht man sie im Ganzen oder als Filet im Prinzip in jeder Fischtheke. In den Restaurants wird der Plattfisch vor allem auch als Maischolle in der Saison angeboten. Die Maischolle gilt als besondere Delikatesse, was aber unserer Meinung nach gar nicht wirklich zutrifft. Schollen, die wir im Juli gegessen haben, waren wesentlich geschmackvoller. Das mag daran liegen, dass die Schollen im Mai noch etwas entkräftet von der Laichzeit sind. Muskelstruktur und Fettgehalt sind optimaler in den Monaten Juni und Juli, wenn die Scholle wieder kräftiger ist. Die Maischolle ist eine Erfindung des Marketings, um den Absatz der ersten Fänge anzukurbeln. Probiert ruhig einmal Maischolle, Junischolle und Julischolle und berichtet von euren Geschmackserfahrungen.

Bedrohung der Scholle

Die Scholle steht zwar auf der roten Liste der gefährdeten Arten, aber wird von der Weltnaturschutzunion IUCN nicht als gefährdet bewertet. Dabei sollte sie dies tun, denn seit den 1990er Jahren sind die Bestände dramatisch gesunken. Geschätzt wird ein Rückgang der Bestände um fast die Hälfte. Genaue Zahlen sind leider nicht bekannt. Es werden jährlich ca. 120.000 Tonnen Scholle gefangen. Das allein ist noch gar nicht so verheerend. Schlimmer ist, dass die Scholle ja sehr spät erst geschlechtsreif wird, vor allem das Weibchen, und enorm viele Fische in den Netzen landen, die die Geschlechtsreife noch gar nicht erreicht haben. Für den Schollenfang ist eine Mindestlänge von 27 Zentimetern vorgegeben. Eine Länge, die Weibchen noch vor der Geschlechtsreife erreichen. Die Mindestmaschenweite des Netzes (Schollen werden in der Industrie vor allem durch Schleppnetze gefischt), von 10 Zentimetern garantiert auch nicht, dass noch nicht geschlechtsreife Schollen im Meer verbleiben.

Scholle angeln

Wenn man Scholle angeln will, dann geht es ab Mai los und bis in den September hinein raus ans Wasser. In diesen Monaten, vor allem von Mai bis Juli, sind die Schollen im Uferbereich unserer heimischen Ostsee und Nordsee anzutreffen. Das Paradies für Brandungsangler. Im Winter dann sind die Schollen eher in tieferen Gewässerbereichen unterwegs, sodass man hier nur noch als Bootsangler Glück hat. Allerdings eignet sich auch im Sommer das Brandungsangeln nur bedingt zum Scholle angeln. Warum? Ganz einfach. Es tummeln sich vor allem die kleinen Schollen in den flachen Bereichen. Die richtig großen Schollen leben in etwas tieferem Wasser. Das beste Wetter für den Schollenfang ist übrigens richtig diesiges, feuchtes Klima. Brennt euch die Sonne auf den Pelz, werdet ihr weniger Fangchancen haben, denn die Scholle liebt es kühl.Meeresruten findest du hier im Shop.

Noch ein paar kurze Worte zur Angelausrüstung und Angeltechnik auf Scholle zum Abschluss unseren Beitrages über den Plattfisch. Rüstet euch mit einer Brandungsangel aus oder beim Bootsangeln mit einer Spinnrute oder Pilkrute. Nehmt eine monofile geflochtene Schnur und setzt beim Bootasangeln auf einen langschenkligen Haken (2/0 oder 3/0). Beim Brandungangeln nehmt ihr spezielle Brandungshaken. Bewährt hat sich die Stationärrolle oder auch eine salzfeste Multirolle. Der beste Köder ist der Wattwurm, der ja auch bei den Schollen auf dem Speiseplan steht. Ihr könnt natürlich auch andere Köder verwenden, die besser am Haken bleiben. Es eignen sich auch Garnelen, kleine Fischfetzen oder der Seeringelwurm. Im Winter nimmt die Scholle gern kleine Heringsfetzen. Kunstköder funktionieren auch. Greift hier zum Wacky-Rig, Buttlöffel oder Pilker. Bestimmt werden wir noch eine ausführliche Anleitung mit vielen Tipps rund um das Scholle angeln schreiben. Wie immer lohnt es sich, unseren Blog im Auge zu behalten.

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