Der Wels – Merkmale, Lebensweise und Angeltipps

Der Wels ist vielen auch als Waller bekannt und wohl der größte Süßwasserfisch in unseren europäischen Binnengewässern. Im Jahr 2017 fischte der Franzose Jean-Christophe Conèjéro den bisher größten beurkundeten Wels aus einem Fluss in Südfrankreich. Stolze 2,74 war er lang. Ehe der Wels natürlich wieder zurück ins Wasser kam, ließ Conèjéro sich den Fang beurkunden. Bis jetzt ist der Rekord ungebrochen. Conèjéro allerdings gibt nicht auf und will einen noch größeren Wels an Land ziehen, denn die Tiere können auch schon einmal drei Meter lang werden. Dem riesigen Raubfisch, der nachts auf Beutefang geht, wollen wir heute ein Fisch-Portrait widmen. Erfahrt alles über den Wels, der sich immer mehr in unseren Flüssen und Gewässern ausbreitet.

Wels – Steckbrief

  • Synomyme: Waller, Europäischer Wels, Flusswels, Schaidfisch
  • Englischer Name: Wels catfish, Sheatfish, Som catfish
  • Wissenschaftlicher Name: Siluridae
  • Ordnung:Welsartige (Siluriformes)
  • Familie: Echte Welse
  • Größe: bis zu 3 Meter
  • Gewicht: bis zu 160 kg
  • Alter: 20 bis 80 Jahre
  • Körperbau: langgestreckt und vorne rund, hinter dem After leicht abgeflacht
  • Schuppen: keine Schuppen, Körper mit einer dicken Schleimschicht überzogen
  • Farbgebung: Rücken meist schwärzlich-blau, grünlich oder braun, an den Flanken helle und dunkle Marmorierungen
  • Augen: sehr klein
  • Flossenstrahler: D I/3-5, A I/83-92, P I/14-17, V 0/11-13, C 0/17-19
  • Maul: leicht oberständig, sehr breit
  • Zähne: zahlreiche, nach hinten gekrümmte Hechelzähne
  • Nahrung: tote und lebende Fische (meist kranke und schwache), kleine Tiere wie Blutegel, Frösche, Mäuse, Vögel
  • Laichzeit: April bis Juni
    Laichort: Flachwasser
  • Hauptfangzeit: Mai bis Oktober
  • Angeltechnik: Grundfischen, Spinnfischen

Merkmale und Aussehen vom Wels

Der Waller ist der größte Süßwasserfisch, den wir in unseren Gewässern antreffen können. Je nach speziellem Lebensraum und Nahrungsangebot können die Tiere nicht nur bis zu 3 Meter Länge erreichen, sondern auch richtig schwer werden. Es ist sehr schwierig, ein Durchschnittsgewicht für den Wels zu nennen, da dieses stark von der Größe abhängt. Die meisten Welse dürften so um die 60 Kilogramm wiegen. Allerdings geht es auch deutlich schwerer, wie ein Fang aus Brandenburg zeigt. Haymo Kleitz aus Göhlensee hat den Fang seines Lebens gemacht und einen 220 Kilogramm schweren Fang mit seiner mit einer Maiskette bestückten Angel aus dem Wasser gezogen.

Körperbau

Insgesamt ist der Wels ein stämmiger Fisch mit einem langgestreckten Körper. Vorne ist er im Querschnitt betrachtet rund und nach hinten hin zum After seitlich abgeflacht. Die Seitenlinie des Welses ist komplett ausgebildet und weist 70 bis 75 Kanälchen auf. Sein großer breiter Kopf mit den langen Barteln, der fast 20 Prozent der Körperlänge ausmacht, verleiht ihm sein typisches Aussehen. Die Haut ist glatt und hat überhaupt gar kein Schuppen, ist dafür aber mit einer recht dicken Schleimschicht überzogen. Der Wels hat sehr kleine Augen, die hinter den charakteristischen, langen, durch Knorpel verstärkten und sehr beweglichen Barteln sitzen. Zwei Paar weitere Barteln hat der Fisch noch, die weiter unten am Kinn sitzen und deutlich kleiner und unbeweglicher sind.

Im Gegensatz zu den extrem kleinen Augen, die vermuten lassen, dass der Wels nicht gut sieht, sind die Nasenöffnungen des Wallers sehr gut entwickelt. Sein Geruchssinn dominiert also bei der Jagd, wie wir bei der Ernährung noch genauer erläutern werden. Das Maul ist sehr groß und leicht oberständig mit fleischigen Lippen, die besonders bei älteren Tieren sehr ausgeprägt sind. Darin befinden sich mehrere Reihen kleiner nach hinten geneigter Hechelzähne oder Bürstenzähne.

Färbung und Flossen

Bei der Färbung legt sich der Wels nicht so sehr fest und passt sich seinem Lebensraum an. Daher treten sehr dunkle fast schwarz-graue Rückenfärbungen genauso wie grünliche oder bräunliche Färbungen auf. Die Seiten sind heller gefärbt und weisen Marmorierungen auf, die manchmal ein Tupfen und manchmal an Wolken erinnern kann. Der Bauch des Welses ist recht hell, fast weißlich und manchmal etwas scheckig. Teilweise kommen auch albinotische Färbungen oder einfarbig blauschwarze Welse vor.

Welse haben sehr große und kräftige Brustflossen, die bis zum Ansatz der Bauchflossen reichen. Sie sind meist ein wenig bräunlich, gelblich oder rötlich eingefärbt. Die Brustflossen haben einen Hartstrahl, der an der Spitze gesägt ist. 14 bis 15 Weichstrahlen komplettieren die Brustflossen. Die Bauchflossen sind deutlich kleiner, die Afterflosse ist recht langgestreckt und verläuft am stark verlängerten Schwanzstiel des Wallers. Die Schwanzflosse ist recht klein und abgerundet. After und Schwanzflosse sind nicht verbunden, auch wenn es manchmal danach aussieht, weil die Afterflosse sehr nah an die Schwanzflosse heranreicht. Die Rückenflosse komplettiert den Wels. Sie ist ebenfalls recht klein und hat neben dem Hartstrahl drei bis vier Weichstrahler. Die unpaarigen Flossen schimmern häufig leicht bläulich bis violett.

Wels unter Wasser von vorne

Vorkommen und Lebensraum

Der Europäische Wels kommt mit zwei Arten, dem Silurus glanis und dem Silurus aristotelis in Europa vor. Ursprünglich stammt der Waller aus dem Donaubecken in Bulgarien und hat sich von dort aus verbreitet. Ihr findet ihn heute in vielen Teilen Mittel- und Osteuropas und an der Ostsee und im Schwarzen Meer im Brackwasser. Übrigens findet man auch in Spanien ein reiches Vorkommen des Welses, welcher aber nicht natürlich ist, sondern durch illegalen Besatz zustande gekommen ist. Unser Europäischer Wels bevorzugt große, warme Seen und langsam fließende, recht tiefe Flüsse wie den Rhein. Er liebt Gewässer, die im Sommer eine Temperatur von rund 20 Grad haben. Besondere Ansprüche an Wasserqualität und Sauerstoffgehalt stellt er nicht.

Der Waller liebt eher die tiefen Wasserbereiche seines Habitats. Er lebt gern unter Wehren, in Bodenlöchern oder versteckt sich in den Wurzeln alter Bäume. Im Winter ziehen sich die Tiere in noch tiefere Schichten zurück und überdauern diesen recht inaktiv. Der Wels ist in der Dämmerung und in der Nacht aktiv und ein Grundfisch. Er ist eher als Einzelgänger unterwegs, als sich in größeren Gruppen zu scharen.

Fortpflanzung und Entwicklung des Wels

In der Zeit zwischen Mai und Juni laicht der Wels. Der Beginn der Laichzeit ist von den Temperaturen abhängig. Die Wassertemperatur muss dafür 18 Grad Celsius betragen. Daher kann es auch sein, dass in manchen Gebieten der Wels schon im April, in anderen erst im Juni mit dem Laichen beginnt. Das Männchen beginnt dann mit den Vorbereitungen und gräbt eine Laichgrube aus. Diese werden meist in einer Wassertiefe von 40 bis 60 Zentimetern angelegt. Ausgespült und mit weichem Pflanzenmaterial versehen, wartet das Männchen dann auf sein Weibchen. Bei 22 bis 23 Grad Celsius findet dann die Paarung statt, meist in den Abendstunden. Das Weibchen legt ungefähr 25.000 1,4 bis 2 Millimeter große Eier pro Kilogramm Körpergewicht in der Mulde ab und das Männchen befruchtet diese. Nun schwellen die Eier bis zu einem Durchmesser von 4,5 Millimeter an. Von nun an bewacht das Männchen das „Nest“ bis zum Schlupf der kleinen Wels-Larven. Das ist vor allem notwendig, weil die Eier sehr klebrig sind, große Klumpen bilden und schnell an mangelnder Sauerstoffzufuhr und Verpilzung leiden. Deswegen fächelt das Männchen mit seiner Schwanzflosse regelmäßig Sauerstoff zu.

Wann die kleinen Larven schlüpfen, hängt stark von der Wassertemperatur ab. Meist dauert es aber nur wenige Tage. Dann ernähren sich die Miniswelse einige Zeit von ihrem Dottersack. Ist dieser aufgebraucht, gehen die Welse dazu über wirbellose Kleintiere zu fressen. Die Welse wachsen in dieser Zeit sehr schnell. Schon im ersten Sommer können sie eine Länge von 50 Zentimetern und ein Gewicht von 500 Gramm erreicht haben. Um dieses Gewicht zu erreichen, verspeisen die Jungtiere ungefähr 3 bis 4 Kilogramm Futtertiere. Die Fortpflanzungsfähigkeit erreichen die meisten Tiere mit einem Gewicht von ungefähr 1 bis 2 Kilogramm und somit ungefähr mit 2 bis 3 Jahren.

Wels- Ernährung

Wie oben schon angedeutet, kann der Wels nicht besonders gut sehen. Doch seinen Gesichtssinn braucht er bei der Nahrungssuche auch gar nicht. Sein Geschmacks- und Geruchssinn sind extrem stark ausgebildet. Im Maul, an den Lippen und Barteln befinden sich Rezeptoren, mit denen er wie wir süß, salzig, bitter und sauer unterscheiden kann. Das Gehör ist sehr gut ausgebildet und extrem empfindlich. Er kann besonders gut Geräusche vernehmen, die von über der Wasseroberfläche stammen. Dies ermöglicht die Verbindung der Schwimmblase mit den Hörorganen des Welses, die bis hin zum Weberschen Apparat reicht, erreicht.

Vorwiegend nachts frisst der Wels so ziemlich alles, was in sein breites großes Maul hineinpasst. Zum größten Teil sind das lebende und tote Fische, aber auch Würmer, Schnecken, Insekten und Krebse stehen auf seinem Speiseplan. Wird der Waller größer, zögert er auch nicht, etwas größere Tiere zu verspeisen. Frösche, Ratten, Mäuse und sogar Enten wurden schon in den Mägen der Waller gefunden. Nun könnte man meinen, dass der Wels die Gewässer leer frisst und unersättlich ist. Dem ist aber gar nicht so. Ein Wels benötigt im Verhältnis zu seiner Körpergröße nicht besonders viel Energie und verdaut zudem noch sehr langsam. Bis zu 48 Stunden kann eine Fresspause andauern. Im Jahr benötigt ein Wels, der circa 50 Kilogramm wiegt, Berechnungen zufolge nur etwa 60 bis 70 Kilogramm Fisch bzw. Fleisch. Im Winter frisst der Raubfisch nahezu gar nicht.

riesige Welse in einer Gruppe

Ist die Ausbreitung des Welses in unseren Gewässern eine Gefahr?

In den letzten Jahren wachsen die Bestände des Welses überdurchschnittlich an, ohne dass dafür schon detaillierte Gründe gefunden werden konnten. Immer mehr Menschen berichten von riesigen Tieren, deren Schmatzgeräusche man bei Nacht deutlich hören kann. Sie sollen sogar für das Verschwinden eines kleinen Dackels namens Kuno verantwortlich sein. Wild und gefräßig sollen die Welse alles um sie herum von Vögeln über Fische bis hin zum Vierbeiner in ihr großes Maul aufsaugen. Wie wir oben erläutert haben, fressen Welse nicht gar so viel, gehen dabei bei lebenden Tieren zumeist auf schwache und kränkliche Exemplare und haben nicht einmal Zähne, um den armen, an der Oberfläche schwimmenden Dackel zu reißen. Die Welse leben viel tiefer in den Gewässern. Da kommen so schnell keine Dackelbeine in die Nähe des Mauls des Wallers.

Was allerdings nicht zu leugnen ist, ist, dass die Bestände der Welse sich wahrlich prächtig entwickeln. Durch die starke Vermehrung wird sicherlich auch in Summe mehr Bestand von Welsen aus unseren Gewässern als Nahrung aufgenommen. Doch eine Gefahr für die Fischbestände stellen sie wohl eher nicht dar. In vielen Fällen greifen die Räuber sogar regulierend ein und dezimieren eine Fischart, die sich in den letzten Jahren extrem vermehrt hat, auf ein gesundes Maß, sodass wieder eine buntere Mischung der Fischbestände mit vielen Barschen erzeugt wird. So geschehen zum Beispiel am Unteren Neckar mit der Überpopulation der Döbeln, die nun wieder mehr Barschen und anderen Arten Platz gemacht hat.

In Italien, Spanien und Frankreich wird besonders über die Welsplage geklagt. Hierzu muss man leider sagen, dass diese von Menschenhand gemacht wurde. Angler setzten hier vor allem in der Rhone, im Ebro und im Po illegal Welse aus. Diese finden nun hervorragende Voraussetzungen, um sich unkontrolliert zu vermehren, da die Ökosysteme dort überhaupt nicht auf die Welse eingestellt sind. Die Gebiete sind heute wahre Angeltouristen-Attraktionen, da man hier leicht sehr große und sehr schwere Exemplare fangen kann.

gebackenes Welsfilet mit Salat und Pommes FritesDer Waller als Speisefisch

Vor allem in Bayern und Österreich ist der Wels als Speisefisch sehr beliebt, kommt aber auch immer mehr weiter nördlich auf den Teller. Das Fleisch junger Welse ist weiß und mild und erinnert an wenig an Kalbfleisch. Ältere und größere Tiere sind äußerst fettig und schmecken daher weniger gut. Deswegen werden zumeist auch die jungen Welse, die noch keinen Meter Körpergröße erreicht haben, verspeist. Das Fleisch ist nicht gerade kalorienarm. Mit einem Anteil von 11 Prozent Fett pro 100 Gramm ist der Wels wie ein fetter Meeresfisch aber durchaus mit guten Fett, also mehrheitlich einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren ausgestattet. Traditionell wird der Waller in Bayern und Österreich in einer Bierteigkruste serviert. Wem das zusätzlich zum hohen Fettanteil too much ist, der kann den Wels natürlich auch grillen oder braten. Besonders lecker ist er auch geräuchert.

Wels angeln

Natürlich werden wir für euch noch einen ausführlichen Beitrag zum Wels angeln schreiben, in dem ihr alle Informationen und jede Menge Tipps für den Zielfisch Wels von uns bekommt. Daher gibt es an dieser Stelle nur ein paar grundsätzliche Tipps zum Angeln auf Wels.

Am besten eigenen sich die Angeltechniken Grundangeln, Posenangeln oder Spinnfischen, wenn ihr einen Wels an land ziehen wollt. Es gibt spezielle Wallerruten dafür oder ihr nehmt eine schwere Spinnrute. Eine robuste Stationärrolle oder eine schwere Multirolle sind genauso wichtig wie eine gute monofile, geflochtene Schnur, die eine hohe Tragkraft (55 kg) besitzt. Mit Naturködern kommt man erfahrungsgemäß beim Wels am weitesten, aber auch Kunstködern tun ihren Job, wenn ihr eine gute Stelle und einen hungrigen Wels in der Nähe habt. Köderfische und Taubandwürmer sind beliebte Naturköder, aber auch Bojenmontagen, Wobbler, Gummifische und Blinker sind beliebt. Manche Angler locken nach eigenen Angaben auch schon mal mit einem halben Hähnchen, ungebraten, versteht sich.

Achtet darauf, dass ihr wirklich robustes Gerät verwendet, denn der Wels ist sehr schwer und ein Kämpfer. Eure Rollenbremsen werden hier einer enormen Belastung ausgesetzt. Wir empfehlen euch, auf No-Knots beim Verbinden der Angelschnüre zu setzen. Und auch die Angelhaken sollten mit der No-Knot-Methode gebunden sein.

Das soll es nun auch zum größten Raubfisch in unseren Gewässern gewesen sein. Wir hoffen, ihr habt jede Menge gelernt. Vielleicht geht ihr ja auch mal auf Waller, welche Fangrekorde ihr brechen müsst, wisst ihr ja nun. Wie immer freuen wir uns auch über Anregungen und Kommentare aus euren Reihen.

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3 Kommentare

  1. Daniele

    Das hat mich viel geholfen

    Antworten
  2. Herbert Hansen

    Welse dezimieren Fischarten, die sich schnell vermehrt haben. Daher denke ich nicht, dass Welse für unsere Gewässer eine Gefahr sind. Dass Else sogar Hunde fressen wie im Bericht erläutert, hab ich noch nie gehört und kann ich mir kaum vorstellen.

    Antworten
    • Angelwissen

      Hallo Herbert!

      Sicherlich muss man immer sehr differenziert auf den Bestand gewisser Fischarten schauen, aber auch wir sind der Meinung, dass der Wels keine Gefahr für unsere Fischbestände darstellt. Wie es in dem Artikel zu lesen ist, kann das in anderen Regionen in Europa durchaus anders aussehen. Für unser Ökosystem hat der Wels (was auch wissenschaftlich belegt ist) keinen negativen Einfluss.

      Was seine Nahrung und die verschwundenen Dackel angeht, gibt es tatsächlich kaum bzw. keine bestätigten Fälle. Aber da große Welse auch größere Wasservögel fressen (was anhand vom Mageninhalt nachgewiesen wurde), ist es nicht unwahrscheinlich das auch ein kleiner Hund gefressen werden kann. Welse fressen Beutetiere bis ungefähr 20% ihrer Körperlänge. Bei einem 2m Wels wären das 40cm und ein kleiner Hund ist nicht unbedingt größer.

      Danke für Deinen Beitrag und Petri Heil von uns!

      Antworten

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